Ein neuer Weg zum Wohlbefinden

Wenn wir uns heute die medizinischen und ernährungstechnischen Ratschläge der Fachleute für ein gesundes Leben anschauen stellen wir fest, dass es die gleichen sind wie vor fünfzig oder sechzig Jahren. Viel Bewegung, gesunde Ernährung mit fünf mal Obst, Gemüse oder Salaten am Tag, wenig Fleisch essen, früh zu Bett gehen, viel Schlaf, kaum Alkohol, nicht rauchen, eine möglichst ausgeglichene Lebensweise und kein Übergewicht.

Das liest sich alles recht vernünftig, klingt logisch und wird auch in den kommenden fünfzig Jahren so weiter propagiert, wenn kein Umdenken stattfindet.

Was aber leider bei all diesen wohlgemeinten und wissenschaftlich gestützten Ratschlägen nicht berücksichtigt wird, ist unsere inzwischen völlig veränderte Lebensweise, auf die wir selbst nicht immer direkt Einfluss nehmen können. Das mag sich anfänglich etwas merkwürdig anhören, wenn die Behauptung aufgestellt wird, dass wir nicht auf alle Bereiche unseres Lebens selbst Einfluss nehmen können, doch leider ist es wirklich so, wenn wir nicht gerade als Einsiedler tief im Wald leben und keine sozialen Kontakte pflegen.

Sobald wir aber mit anderen Menschen zusammenleben kommunizieren, zur Arbeit gehen und am modernen Leben rund um uns teilnehmen, wird unser persönlicher Einfluss auf unser Verhalten eingeschränkt. Oft sind wir uns dessen gar nicht bewusst.

Betrachten wir nur einmal den Bereich der Kommunikation. Heutzutage ist nahezu jeder Mensch in den Industrienationen rund um die Uhr erreichbar. Ein Telefon, Handy, Smartphone, Tablet oder PC ist überall zu finden. Gute, schlechte, nützliche oder unsinnige Nachrichten erreichen uns zu jeder Tages- und Nachtzeit. Nicht immer nehmen wir sie sofort wahr, zum Beispiel wenn wir schlafen. Sobald wir dann aber erwachen und aufstehen werden wir durch Summen, Piepsen oder Blinken unserer Kommunikationsgeräte sofort über eine neue Nachricht informiert. Die uns allen angeborene Neugier lässt uns früher oder später die Information aufnehmen.

Vor fünf oder sechs Jahrzehnten war das noch ganz anders. Damals gab es noch keine Handys. Telefonanschlüsse gab es für die Allgemeinheit in Form von Telefonzellen auf der Straße, in denen sich Münzfernsprecher befanden. Festnetzanschlüsse in Wohnungen waren meist den Ärzten, Anwälten und Firmeninhabern vorbehalten, weil die Kosten für jene Zeit immens waren. Auch Polizei, Feuerwehr und Krankenhäuser verfügten über Telefone und einige reiche Menschen. Das war es aber auch. Die heutige Generation kann sich so ein Leben nicht mehr vorstellen.

Wenn Menschen in jenen Jahren miteinander reden wollten, mussten sie sich meist persönlich treffen Das halte ich auch heute noch für die beste Art von Kommunikation, findet aber immer weniger statt.

Für den Arbeitnehmer jener Tage bot der damalige Stand der Kommunikationstechnik einen großen Vorteil. Kein Chef konnte ihn nach Feierabend erreichen, wenn er es nicht wollte. Auch gab es keine Möglichkeit eine gesamte Belegschaft per Email daheim zu erreichen. Hatte man die Firma nach Feierabend verlassen konnte man seine nun anstehende Freizeit nach eigenem Gutdünken gestalten.

Medizinisch betrachtet ergab sich so ein großer Vorteil. Die meisten Arbeitnehmer verfügten trotz damals längerer Arbeitszeiten über mehr persönliche Freizeit als heute, die sie körperlich und geistig zur Erholung nutzen konnten. So ergab sich ein wesentlich ausgeglichener Hormonhaushalt als in der heutigen Zeit.

Hier erkenne ich auch einen Hauptgrund für das permanente Ansteigen psychischer Erkrankungen in unserer modernen Welt. Die körpereigenen Hormone geraten in ein Ungleichgewicht, eine Hormondysbalance entsteht, ohne dass sie erkannt wird.

Für die Dysbalance unseres Hormonhaushalts ist aber nicht nur das inzwischen veränderte Kommunikationsverhalten verantwortlich. Alle anderen veränderten Bereiche unseres Lebens wirken ebenso negativ auf unseren Hormonhaushalt ein.

Arbeits- und Schulalltag

Vergleichen wir einmal einen normalen Arbeits- oder Schulalltag vor sechzig Jahren mit heute. Damals gab es in fast jedem Dorf und jedem Stadtteil eine Grundschule, auch Hauptschule genannt. Der Schulweg konnte so zu Fuß oder mit dem Fahrrad absolviert werden. Die meisten Arbeitsplätze lagen ebenfalls in der Nähe der Wohnorte, weil man sich zu jener Zeit seine Arbeits- oder Lehrstelle noch aussuchen konnte. Die Wege zur Arbeit benötigten ebenfalls kaum Automobilität. Lag die Arbeitsstelle doch weiter weg, ging man zur Bus- oder Bahnhaltestelle und fuhr so bis in die Nähe des Arbeitsplatzes, den Rest ging man wieder zu Fuß. Somit war für die meisten Menschen bereits eine Grundmobilität gegeben und der Körper erhielt die für ihn wichtige Bewegung. Das galt auch für die nicht berufstätigen Frauen. Sie mussten auf den Markt, zum Metzger oder Bäcker laufen, um die täglichen Einkäufe zu erledigen.

Inzwischen sind die kleinen Dorfschulen geschlossen. Die Schüler werden heute per Schulbus oder mit den Autos ihrer Eltern in weiter entfernte Schulzentren gefahren. Die Fahrt zur Arbeit erledigen viele Arbeitnehmer heute mit dem eigenen Auto oder mit den modernen Möglichkeiten des öffentlichen Nahverkehrs. Ist man früher noch zur Haltestelle gelaufen, fährt man heute mit dem Auto zum „Park-and-Ride“-Parkplatz und dann mit der S-Bahn weiter. Zur Kostensenkung werden Fahrgemeinschaften gebildet und Bauarbeiter werden im Kleinbus abgeholt.

Die früher übliche Grundmobilität sinkt damit auf ein Minimum. Wir bewegen uns also wesentlich weniger, ohne das es uns bewusst wird.

Gut und schön mag man jetzt denken, um diesen Bewegungsmangel auszugleichen haben ja findige Menschen den gut florierenden Freizeitsport zum Geschäftsmodell entwickelt. Die Idee ist nicht ganz neu. Bereits im Jahr 1810 gründete der Pädagoge Johann Friedrich Ludwig Christoph Jahn, später als „Turnvater Jahn“ bekannt, einen ersten „Deutschen Bund“ als Basis für die spätere Turnbewegung, für die er berühmt wurde. Dabei handelte es sich ursprünglich nicht um einen Turnverein sondern um einen Geheimbund, der zur Befreiung von den damaligen französischen Besatzern gedacht war. Die Turnübungen und das Wandern waren anfänglich nur „gesunde“ Nebeneffekte, aus denen über die Jahrzehnte hinweg eine große Bewegung und völlig neue Sportarten entstanden.

Ob es aber die Turnübungen des Turnvaters Jahn sind oder ein modernes Fitness-Studio, all diese Aktivitäten finden nicht während unseres normalen Tagesablaufs statt sondern sind Freizeitbeschäftigungen wie früher auch. Auf unseren veränderten Tagesablauf haben sie nicht wirklich Einfluss. Dieser wird für die meisten Menschen immer mehr zu einem „Sitztag“ mit erheblichen Bewegungsdefiziten. Hierbei sind nicht nur die Arbeitnehmer und Schüler betroffen sondern zunehmend auch die Hausfrau.

Betrachten wir nur die modernen Hausgeräte und elektronischen Haushaltshilfen. Mussten unsere Mütter und Großmütter ihre Wäsche am „Waschtag“ noch mit der Hand in einem Holzbottich waschen, vorher Wasser auf dem Kohleherd erhitzen und dann den Schmutz mit Hilfe eines Waschbretts und starkem Reiben entfernen, geben wir heute die verdreckte Wäsche in die elektrische Waschmaschine, fügen Waschpulver und Weichspüler hinzu und wählen das richtige Waschprogramm aus. Den Rest erledigt die Maschine und wir können uns inzwischen unserem Smartphone zuwenden, um ein wenig im Internet zu surfen oder mit Freunden kommunizieren, oder auch die Lieblingsserie im Fernsehen anschauen, natürlich sitzend. Musste die Wäsche früher zum Trocknen aufgehängt werde, Stück für Stück aus dem Waschkorb, den man zuvor in den Garten getragen hatte, packt man heute die nasse Wäsche nur noch aus der Waschmaschine in den Trockner um, gibt das dafür passende Programm ein und kann sich wieder seinem Handy widmen.

Freizeitbeschäftigungen

Die meisten Veränderungen der vergangenen fünfzig Jahre erleben wir aber im Bereich der Freizeitgestaltung. Hat meine Generation im Kindesalter in den 1950er Jahren noch bei nahezu jedem Wetter im Freien gespielt, hat sich dreckig gemacht, war durchnässt und brachte kleinere und größere Blessuren heim, wachsen die meisten Kinder heute nahezu steril auf. Kinderhort, Kindergarten, Schule und Wohnung sind diejenigen Orte an denen sie sich aufhalten. Alles ist relativ sauber und der mütterliche Satz „Aber mach dich ja nicht dreckig!“ hören viele Kinder tagtäglich. Das Ergebnis über die Jahrzehnte hinweg ist allgemein ersichtlich: Immer mehr Allergien und neurologische Störungen bereits bei den Kleinsten. Über die veränderten Wege zur Schule haben wir uns bereits Gedanken gemacht, auf den stetig steigenden Schulstress kommen wir jetzt.

Da in unserer modernen Gesellschaft, überspitzt ausgedrückt, demnächst wohl nur noch Putzfrauen mit einem Bachelor-Abschluss eingestellt werden, wird der Druck auf die Schüler immer weiter erhöht. Statt am Nachmittag, nach dem Erledigen der Hausaufgaben zum spielen nach draußen zu gehen müssen viele Schüler zur Nachhilfe oder in weiterbildende Kurse. Wer nicht von seinen Eltern solcherart angetrieben wir geht auch nicht zum spielen auf die Straße sondern „hängt mit seinen Kumpels ab“. Überall gehört aber inzwischen das Smartphone dazu, mit dem permanent kommuniziert wird. Manchmal kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass diese kleinen Kästen mit den Händen vieler Jugendlicher verschweißt sind, da sie kaum noch weggelegt werden.

Doch auch die Erwachsenen verbringen ihre Freizeit heute anders als vor einigen Jahrzehnten. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich mit meinen Eltern an vielen Wochenenden bei Freunden und Bekannten zu Besuch war. Die Eltern haben gegessen, gefeiert und getanzt und wir Kinder haben gespielt. Unter der Woche haben wir daheim die Abende gemeinsam verbracht, gemeinsame Brett- und Kartenspiele waren oft angesagt. Dann kam das Fernsehen, zuerst nur ein Programm, dann kam ein zweites hinzu. Nun war die Zeit von 20 bis 22 Uhr mit Tagesschau, Shows und Filmen belegt. Die gemeinsamen Spiele wurden weniger.

Heute gibt es hunderte von TV-Programmen rund um die Uhr. Man kann inzwischen jederzeit irgendetwas anschauen, was einen interessiert. Hinzu kommen inzwischen im Internet TV-Kanäle, Serien- und Filmportale und Musikclips. Das alles anzuschauen ist inzwischen beliebteste Freizeitbeschäftigung der meisten Menschen. Selbstverständlich alles im Sitzen oder Liegen.

Aus den früheren Familienspielen am heimischen Tisch wurden zuerst Spielekonsolen die man an den TV-Bildschirm anschließen und gemeinsam benutzen konnte. Donkey Kong, Mario Brothers oder Pacman hießen damals die beliebtesten Spiele. In den letzten Jahren wurde diese Spielekisten dann durch das Internet immer mehr abgelöst. Onlinespiele sind der heutige Trend. Inzwischen sitzen heute hunderte Millionen Spieler täglich an ihren Laptops, Computern oder Smartphones und spielen via Internet hunderte verschiedener Spiele miteinander und das weltweit, rund um die Uhr. Inzwischen gibt es sogar sportlich organisierte Ligen im so genannten E-Sport, bei denen Profis um hohe Beträge gegeneinander kämpfen. Bei ihnen verschmelzen Arbeitsleben und Freizeit völlig miteinander. E-Sport ist in vielen Ländern inzwischen als eigene Sportart anerkannt, in Deutschland allerdings noch nicht, doch das ist wohl nur noch eine Frage der Zeit. Dieser Trend ist nicht mehr aufzuhalten und wird sich in den kommenden Jahren noch weiter entwickeln.

Fazit

Wir könnten hier noch zahlreiche andere Veränderungen aufzählen, die unser aller tägliches Leben betreffen. Wir müssen aber auch erkennen, dass wir diese Veränderungen nicht mehr rückgängig machen können. Also müssen wir mit diesen Veränderungen leben und unser Körper muss das letztendlich auch, ob er will oder nicht.

Dazu passen dann allerdings die medizinischen Ratschläge nur bedingt. Wie zu Beginn bereits angesprochen lauten die Ratschläge der Fachleute immer noch: Viel Bewegung, gesunde Ernährung mit fünf mal Obst, Gemüse oder Salaten am Tag, wenig Fleisch essen, früh zu Bett gehen, viel Schlaf, kaum Alkohol, nicht rauchen, eine möglichst ausgeglichene Lebensweise und kein Übergewicht.

Um dies alles auf Dauer durchzuführen müssten wir alle zu Aussteigern werden, den Beruf aufgeben, auf einen Bauernhof ziehen und dort autark leben. Wer will das aber wirklich? Was wir wollen ist unser modernes Leben mit all seinen Vorzügen weiter zu leben, recht lange und so gesund wie möglich. Wenn wir das wollen sollten wir aber unbedingt daran denken, unseren Körper bei seiner permanenten Umstellung auf die neue Lebensweise, also bei seiner laufenden Evolution, aktiv zu unterstützen. Doch wie geht das?

Meiner Meinung nach ist der erste Schritt die Normalisierung unseres Hormonhaushalts. Hormone und hormonähnliche Substanzen im Körper steuern alle Vorgänge,ob physisch oder psychisch. Wie wir inzwischen erarbeitet haben ist der Hormonhaushalt der meisten Menschen zumindest verändert wenn nicht sogar gestört, ohne dass man sich dessen bewusst ist.

Wer schon einmal eine Diät durchgeführt hat wird erkannt haben, dass er nach einigen Tagen der Ernährungsumstellung oder Reduzierung gereizter war als noch zuvor. Das ist das Ergebnis eines veränderten Hormonhaushalts, denn nicht alle Hormone können vom Körper selbst gebildet werden, einige müssen über die Nahrung aufgenommen werden. Da fast alle Diätpläne nicht auf die hormonellen Veränderungen eingehen scheitern sie letztendlich. Der Körper versucht Defizite selbst auszugleichen und bringt dadurch seinen Hormonhaushalt in weitere Verwirrungen.

So oder ähnlich ist es auch, wenn wir plötzlich unser Lieblingsspiel am PC über Stunden hinweg ausdehnen, das Schlafgefühl dabei mit Koffein , Nikotin oder Energy-Drinks zu unterdrücken versuchen, weil das Spiel gerade so schön läuft und das Wochenende uns die Zeit zum Spielen gewährt. Melatonin, das „Schlafhormon“, wird durch Licht gesteuert und kann so nicht wie gewohnt ausgeschüttet werden. Der Tag-Nacht-Rhythmus gerät durcheinander und stört dadurch auch andere Hormone. Wir merken dann gar nicht wie unsere Reaktion langsam nachlässt und die Augen-Hand-Koordination gemindert wird, ebenso die Feinmotorik der Finger. Letztendlich wäre es für den Spielablauf sinnvoller gewesen, wir hätten eine Schlafpause eingelegt und danach erholt und frisch ausgeruht weiter gespielt. Doch wer will schon aufhören wenn etwas gut läuft? E-Sportler können dies nicht, wollen sie nicht verlieren.

Der Sohn eines Bekannten spielt in einer US-Liga und ist dort seit drei Jahren ein recht erfolgreicher Profi. Vor einigen Monaten kam er in eine Schwächephase. Seine Reaktionszeit ließ nach. Im Internet, wo auch sonst, fand er dann das Portal eines Pharmalabors, das sich mit der Testung von Hormonen im Speichel befasst (Hier Link zu zweitem Artikel: „Speicheltestung und Therapietipps“) und fragte mich, ob das für ihn etwas bringen könnte. Ich riet ihm dazu, einmal seinen Hormonstatus feststellen zu lassen. Möglicherweise hatte seine Schwächephase einen hormonellen Hintergrund. Er forderte eine Testset an, sammelte seinen Speichel über einen Tag hinweg und sandte die Probe dann an das Labor. Einige Tage später erhielt er nicht nur das Laborergebnis sondern auch einige Vorschläge, wie er die erkannten Defizite mit Hilfe natürlicher Produkte ausgleichen könne. Er nahm die Ratschläge an und konnte bereits wenige Wochen später ein lukratives Turnier als Sieger beenden.

Dieser Vorfall in meinem direkten Umfeld war nur ein weiterer Beleg dafür, wie wichtig ein ausgeglichener Hormonhaushalt für und alle ist. Da ich als Autor auch kein zeitlich geregeltes Leben wie ein Buchhalter habe und oft nachts am PC arbeite, nutze ich inzwischen ebenfalls die Möglichkeiten des Labors, um mein hormonelles Gleichgewicht so gut es geht herzustellen. Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich immer noch Übergewicht habe und mich teilweise falsch ernähre. Auch habe ich immer noch Diabetes, doch muss ich nicht mehr so viel Insulin spritzen wie zuvor. Außerdem hat sich die Feinmotorik meiner Finger deutlich verbessert. Am wichtigsten ist für mich aber, dass ich mich wesentlich wohler fühle als noch Monate zuvor.

Wir sollten endlich damit beginnen umzudenken und unsere moderne Lebensweise nicht immer zu verteufeln und völlig ändern zu wollen, sondern unseren Körper dabei unterstützen, sich sinnvoll darauf einzustellen, damit wir zufrieden und glücklich möglichst lange mit ihm so leben wie es uns gefällt.

Gastbeitrag des Autors Helmut Isert