Krankheitsbild:

Vor allem bei jungen Leuten, Jugendlichen und Schulkindern machen sich immer mehr Apathie und Lustlosigkeit breit. Dies ist eine andere Art, auf den Schul- und Alltagsstress zu reagieren, als mit Übernervosität und Gereiztheit.

Oft sind auch mangelnde Bewegung, fette Ernährung und fehlende Streicheleinheiten der Eltern mit Schuld an dem apathischen Verhalten.

Wenn die Apathie dann auch in der Schule ausbricht und die Noten schlechter werden, folgen den seelischen Störungen auch meist körperliche. Häufig ist es, je nach Veranlagung, Fress- oder Magersucht, die ausbrechen und dem gesamten Körper unreparable Schäden zufügen kann.

Leider neigen in der heutigen Zeit immer mehr Mediziner dazu, in solchen Fällen Psychopharmaka zu verschreiben. Diese Tabletten ändern zwar für den Moment den Zustand der Apathie, einige rufen auch Hochgefühle oder ein übersteigertes Leistungsbewusstsein hervor, doch sie stellen die Gründe für die Apathie nicht ab und haben nahezu alle den Nachteil, ein gewisses Suchtgefühl hervorzurufen.


 

Fachliteratur zum Thema:

Die Kraft der körpereigenen Hormone nutzen - Roman Berger >>

mögliche Therapieformen:

Besser als alle Tabletten sind Therapien, ja manchmal genügen bereits einige Gespräche, um zu helfen.

Die Naturheilkunde bietet außerdem einige Teemischungen und Aromaöle an, die bei leichter Apathie anregend wirken. Bei den Tees werden hauptsächlich Melisse, Pfefferminz und Hopfenmischungen sowie Grüntee bevorzugt.

In der chinesischen Heilkunde wird der Pilz Cordyceps als Hilfe empfohlen.

Alternative Heilverfahren und Anwendungen zum Thema >>


 

Neu! Fachratgeber zum downloaden:

Asiatische Heilkunde