Krankheitsbild:
Bei der Bluterkrankheit liegt eine Blutgerinnungsstörungen
(Vitamin K- und Fibrinmangel) vor, die ärztlich therapiert werden
muss. Auch hier kann Apfelessig aber die Wundheilung positiv beeinflussen,
indem er dem Organismus wichtige Mineralstoffe zuführt, die Blutgerinnung
fördert, entzündungshemmend und desinfizierend wirkt. Tiefe
und stark blutende Wunden sollten unbedingt einem Arzt vorgestellt werden. |
Fachliteratur zum Thema: Alternative Wege der Heilung - Helmut Isert >>
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mögliche
Therapieformen:
Apfelessig zieht zusammen und fördert die Blutgerinnung. Durch die enthaltene Säure wirkt Apfelessig leicht verätzend und kann somit die Schließung des geplatzten Gefäßes beschleunigen. Wer zu häufigem Nasenbluten neigt, sollte regelmäßig Apfelessig trinken, um die Gefäße zu kräftigen und die Durchlässigkeit der Äderchen zu mindern (Flavonoide). Er enthält Silizium (wichtig für die Elastizität der Arterien und das Bindegewebe) und wirkt daher Gefäß regulierend. Es bieten sich verschiedene Einsatzmöglichkeiten an:
Auch bei starken Monatsblutungen wirkt eine regelmäßige Apfelessigeinnahme blutungshemmend. Dabei sollten Frauen beachten, dass Alkohol die Blutungen verstärkt. Der eintretende Eisenmangel lässt sich mit eisenhaltigen Lebensmitteln (Grüngemüse, Hülsenfrüchte, Trockenfrüchte usw.) oder mit Eisenpräparaten ausgleichen; aber auch Apfelessig führt dem Organismus Eisen zu. 2 Teelöffel Apfelessig in einem Glas Wasser, vor Einsetzen der
Periode: Sitz- und Vollbäder, auch mit einem Aufguss aus Frauenmantel,
Hirtentäschchen oder Taubnesseln vermischt; |
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Letzte Änderung: Mi 07-Feb-2024