Krankheitsbild:

Unter diesem Namen ist die eigentlich Cellulite genannte Stoffwechselstörung des Bindegewebes landläufig bekannt.

Hierbei handelt es sich um Fettablagerungen im Unterhautgewebe.

Gründliche Untersuchungen der Cellulite in der John-Hopkins Universität in Baltimore, USA, haben gezeigt, dass es sich wirklich nur um Fett und nicht, wie früher angenommen, auch um Wasser- und Schlackeablagerungen handelt, welche die bei den Frauen so unbeliebte "Orangenhaut" als äußerliches Merkmal hervorbringt.


 

Fachliteratur zum Thema:

Alternative Wege der Heilung - Helmut Isert >>

mögliche Therapieformen:

Da es sich um Fettablagerungen handelt, helfen in diesen Fällen nur Diäten und viel Bewegung, um das Fett abzubauen.

Unterstützend wirken auch Massagen an den betroffenen Stellen, wobei sowohl Hand- als auch Bürstenmassagen angewendet werden können und eine Ernährungsumstellung auf eine kaloreinärmere und vitaminreichere Kost.

Es werden inzwischen zahlreiche Cremes und Salben angeboten, die gegen Cellulite wirksam sein sollen, doch nahezu alle sind bisher den Beweis schuldig geblieben. Zwei Userinnen haben uns allerdings davon berichtet, dass sie mit einer Aloe Vera-Lotion die Oberschenkelhaut regelmäßig massieren und sie bereits nach vier bis fünf Wochen den Eindruck haben, dass die Orangenhaut zurückgegangen sei. Wir werden diese Aussagen weiter im Auge behalten und an dieser Stelle über eventuelle Veränderungen berichten.


 

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