Krankheitsbild: Hämorrhagie ist der Fachbegriff für Blutung, wie sie beispielsweise bei Wunden entsteht. Bei schlecht heilenden
Wunden, wenn zum Beispiel Blutgerinnungsstörungen (Vitamin K- und
Fibrinmangel) vorliegen oder die Wunde verunreinigt war und eine Infektion
schwelt, kann Apfelessig die Wundheilung positiv beeinflussen, indem er
dem Organismus wichtige Mineralstoffe zuführt, die Blutgerinnung
fördert, entzündungshemmend und desinfizierend wirkt. Tiefe
und stark blutende Wunden sollten unbedingt einem Arzt vorgestellt werden. |
Fachliteratur zum Thema: | ||
mögliche Therapieformen: Apfelessig zieht zusammen und fördert die Blutgerinnung. Durch die enthaltene Säure wirkt Apfelessig leicht verätzend und kann somit die Schließung des geplatzten Gefäßes beschleunigen. Wer zu häufigem Nasenbluten neigt, sollte regelmäßig Apfelessig trinken, um die Gefäße zu kräftigen und die Durchlässigkeit der Äderchen zu mindern (Flavonoide). Er enthält Silizium (wichtig für die Elastizität der Arterien und das Bindegewebe) und wirkt daher Gefäß regulierend Es bieten sich verschiedene Einsatzmöglichkeiten an:
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Letzte Änderung: Mi 07-Feb-2024