Krankheitsbild:
Meist in Folge von leichten Verätzungen, schädlichen Wasch- und Spühlmitteln, Kontakt mit Laugen, aber auch als Folge einer Vergiftung durch Blei und andere schädigende Elemente der Haut können die Hände schorfig werden und dann aufplatzen. Sie beginnen zu bluten und schmerzen bei jeder Bewegung. Sie sollten durch einen Arzt erst einmal den Grund für
die aufplatzenden Hände diagnostizieren lassen. |
Fachliteratur
zum Thema:
Nahrungsergänzungsmittel Eine Orientierungshilfe - Peter Grunert >> |
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mögliche
Therapieformen:
Wenn der Grund für diese unangenehme Hautschädigung erkannt und beseitigt ist, bringt Teebaumöl ihre solcherart geschundenen Hände rasch wieder zu alter Schönheit zurück. Hierzu benutzen Sie eine zusammengefaltete Mullbinde, beträufeln diese mit einigen Tropfen naturreinen Teebaumöls und tupfen damit die aufgeplatzten Hautstellen leicht ab. Danach lassen Sie das Öl gut in die Haut einziehen, ehe Sie Handschuhe anziehen und damit ihre weitere Arbeit verrichten. Dies sollten Sie drei- bis viermal am Tag wiederholen. Bereits nach einer Woche sollten die Wunden völlig geschlossen sein. Nun können Sie einer natürlichen Hautcreme einige Tropfen Teebaumöl beimischen und dann damit die Hände dreimal am Tag gut einreiben. Weiter Hausmittel sind:
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Letzte Änderung: Di 08-Mar-2022