Krankheitsbild:
Dies ist der Fachbegriff für den allgemein verwendeten Ausdruck Erbrechen. Meist durch zu große Nahrungsaufnahme, aber auch
bei leicht verdorbenen Lebensmitteln sowie aus psychischen Gründen
wie etwa Nervosität, Prüfungsangst, Seekrankheit oder Flugangst
kann es zu Übelkeitsgefühl gefolgt von Erbrechen kommen. Dies
ist im medizinischen Sinne keine eigentliche Krankheit, aber höchst
unangenehm für den Betroffenen. |
Fachliteratur
zum Thema:
Alternative Wege der Heilung - Helmut Isert >> Die
Kraft der körpereigenen Hormone nutzen - Roman Berger >> |
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mögliche
Therapieformen:
In den meisten Fällen hilft hier etwas Pfefferminztee. Sie können auch einige Tropfen Pfefferminzöl auf ein Stück Zucker träufeln und so einnehmen, sollten dies aber nicht häufiger als zweimal täglich tun. Sollte das Erbrechen nicht nach zwei bis drei Stunden nachlassen, müssen Sie einen Arzt aufsuchen, da es sich dann um eine Bakterieninfektion im Magen-Darmbereich handeln kann, die oft tückisch verläuft und unbedingt medikamentös behandelt werden muss. Gerade bei kleinen Kindern kann es zu ernsten Situationen kommen, wenn keine Nahrung und keine Flüssigkeit mehr im Magen bleibt. Dies kann soweit führen, dass ein Kind austrocknen und daran sterben kann. Aus diesen Gründen sollte Erbrechen über mehrere
Stunden hinweg nicht auf die leichte Schulter genommen oder einfach nur
mit den bekannten Hausmitteln behandelt werden. |
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Letzte Änderung: Mi 07-Feb-2024