Krankheitsbild:

Die Ursachen für Impotenz sind vielfältiger Natur:

  • Bestimmte Erkrankungen,
  • Hormonstörungen,
  • Nervenschädigungen,
  • psychische Faktoren,
  • und Medikamente

Es gibt auch Fälle, bei denen die Störung auf Vitaminmangel, Blutdruckprobleme oder Stoffwechselstörungen zurückzuführen sind.


 

Fachliteratur zum Thema:

Die Kraft der körpereigenen Hormone nutzen - Roman Berger >>

Vitamine und Mineralstoffe Mangelerscheinungen natürlich behandeln - Peter Grunert >>

mögliche Therapieformen:

Zur Ursachenbestimmung sind eine genaue Krankenbefragung (Anamnese) und spezielle Untersuchungen durchzuführen. Erst nach exakter Bestimmung der Auslöser für Potenzstörungen können dann auch geeignete Therapie- und Hilfsmassnahmen ergriffen werden.

Auch schwört man im asiatischen Raum z.B. auf Yohimbin. Dies wird aus der Rinde der Corynanthe yohimbe, eines tropischen Baumes, isoliert. Die Struktur des Mittels ähnelt dem Blutdrucksenker Reserpin. Nachgewiesenermaßen bewirkt es eine Blockade der alpha 2 Rezeptoren auf der Zelle. Es wird angenommen, dass über diesen Mechanismus das Zusammenziehen der ableitenden Venen bewirkt bzw. verstärkt und damit die Versteifung des Penis gefördert wird

Wissenschaftliche Untersuchungen in England zeigten auf, daß man durch Zugabe von Vitamin A und C recht gute Erfolge erzielen kann.

In zwei Büchern wird auch auf einen Sarsaparilla-Tee hingewiesen, der bei den Indianern in Mexiko seit Urzeiten als Aphodisiakum verwendet wird und der auch gegen Impotenz helfen soll.

In Zentralindien sind Produkte aus der Silberhaut des Reiskorns als Potenzbringer bekannt. In Europa gibt es das AminoVitalis als Produkt nach altem indischem Rezept.

In Andalusien schwören einige ältere Bauern auf das Mark und den Saft der Aloe Vera Blätter.


 

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