Krankheitsbild:

Vor allem Frauen werden oft von Migräneanfällen gepeinigt, die sich bereits Stunden vorher ankündigen. Zumeist handelt es sich um Krämpfe der Blutgefäße, die so genannte blasse Migräne, oder eine auftretende Lähmung der Blutgefäße, die so genannte rote Migräne.

Die blasse Migräne kündigt sich vorher meist durch ein leichtes Ziehen im Kopfbereich an.

In allen Fällen von Migräne empfiehlt es sich, einen Arzt aufzusuchen, um die Migräne auslösende Ursache zu erkennen und nach Möglichkeit zu beheben, was nicht immer leicht ist.

Die blasse Migräne erzeugt, wie ihr Beiname bereits ausdrückt, eine blasse Hautfarbe, die so erkrankte Person wird müde, schlapp und gereizt, ein Schwindelgefühl mit Übelkeit bis hin zum Erbrechen macht sich breit, und stärker werdende Kopfschmerzen setzen ein. Meist folgen auch empfindliche Überreaktionen, beispielsweise Geräusch-, Licht- und Schmerzempfindlichkeit.


  Fachliteratur zum Thema:

Die Kraft der körpereigenen Hormone nutzen - Roman Berger >>

 

mögliche Therapieformen:

Die erkrankte Person sollte in diesem Fall in einen verdunkelten Raum gebracht werden und dort unbedingte Bettruhe einhalten. Da meist nur eine Gesichtshälfte befallen ist, sollte diese mit warmen Umschlägen behandelt werden.

Sie können diese Umschläge mit einigen Tropfen Eukalyptus-, Lavendel- oder Teebaumöl tränken. Auch helfen einige Tropfen Teebaumöl auf Brust und Kopfkissen, um einen den Umständen entsprechenden ruhigen Schlaf zu ermöglichen.


 

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