Krankheitsbild:

Als Folgeerkrankung nach Lungenkrankheiten, durch Bakterieninfektionen oder als Folge von Scharlach, Rheuma oder einer Brustverletzung kann es zur Rippenfellentzündung kommen.

Meist beginnt die Krankheit mit Brustschmerzen, Appetitlosigkeit, Seitenstechen, Atemnot und manchmal mit Fieber. Hinzu kommen noch Schwächegefühl, Atemnot und die Schmerzen in der Brust werden stechend.

Beim ersten Verdacht auf Rippenfellentzündung sollte zuerst der Arzt aufgesucht werden, der dann die weitere Behandlung anordnet.


 

Fachliteratur zum Thema:

Heilwellen statt Antibiotika - Peter Grunert>>

mögliche Therapieformen:

Als unterstützende Maßnahme gilt sofortige Bettruhe für mindestens eine Woche. Danach sollte man sich bis zur Ausheilung der Krankheit absolut schonen.

Während die Brust noch schmerzt, sollten Sie die Ernährung auf leichte Kost, am Besten Obst und Gemüse, umstellen.

Helfend haben sich in der Vergangenheit warme Brustwickel und Heublumenpackungen erwiesen, vor allem in den ersten Tagen der Erkrankung.