Krankheitsbild: Der Auslöser für eine Schilddrüsenüberfunktion ist bis heute noch nicht exakt bekannt. Die Schulmedizin nimmt an, dass Veranlagung, aber auch physische und Psychische Belastung auslösend wirken können. Bemerkbar macht sich
die Schilddrüsenüberfunktion durch beginnende Abmagerung, gepaart
mit einer Leistungsschwäche von Körper und Geist. Der Betroffene
wird gereizt, hat Schweißausbrüche, Schwindelanfälle,
innere Unruhe, die Augen treten aus den Höhlen hervor und der Hals
schwillt an. |
Fachliteratur
zum Thema:
Vitamine und Mineralstoffe Mangelerscheinungen natürlich behandeln - Peter Grunert >> Die
Kraft der körpereigenen Hormone nutzen - Roman Berger >> |
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mögliche Therapieformen: In leichteren Fällen ist eine medikamentöse Behandlung nicht erforderlich. Es genügt, die auslösenden Lebensumstände zu ändern und die Ernährung auf Rohkost, Gemüse, Fisch, Eierspeisen und Vollkornnahrung umzustellen. Unterstützend
können Tees verabreicht werden, wobei sich Mischungen aus Angelikawurzel,
Baldrian, Brunnenkresse, Melisse, Löwenzahn, Rosmarin und Tausendgüldenkraut
bewährt haben. |
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Letzte Änderung: Di 08-Mar-2022