Krankheitsbild:

Schuppen sind keine eigentliche Krankheit, machen sich aber nach dem Haarwaschen recht unangenehm auf der Kleidung bemerkbar.

Schuppen sind Teile von abgestorbenen Hautzellen und an sich eine ganz normale Erscheinung. Es kann aber vorkommen, dass infolge eines überdurchschnittlichen Wachstum der Hautzellen die Schuppenbildung erheblich größer wird. Die Ursachen können vielfältig sein, von Verdauungsstörungen über Psoriasis bis zu seelischen Belastungen und Stress. Es ist daher ratsam, dass ein Arzt die eigentliche Ursache feststellt.


  Fachliteratur zum Thema:

Alternative Wege der Heilung - Helmut Isert >>

 
mögliche Therapieformen:

Bei übermäßiger Schuppenbildung kann Apfelessig das Kopfhautjucken stark verringern und in Form von Einreibungen und Waschungen die Kopfhaut kräftigen und ihr neue Spannkraft verleihen, vor allem wenn er zusammen mit Kräutern eingesetzt wird, die für ihre tonisierenden Wirkeigenschaften bekannt sind: Brennesseln, Rosmarin, Birkenblätter.

Aus England kommt ein einfaches Hausmittel zur Beseitigung von Schuppen. Nehmen Sie etwas Erdnussöl und reiben Sie damit Haare und Kopfhaut ein. Lassen Sie das Öl etwas einwirken und nehmen Sie dann den Saft einer frischen Zitrone und reiben ihn ebenfalls in die Haare, lassen den Saft kurz wirken und waschen dann die Haare mit einem neutralen Shampoo.

Auch Shampoos mit Aloe Vera Zusätzen sollen wirkungsvoll sein.