Krankheitsbild:

Meist als Folge eines Schnupfens gelangen die Krankheitserreger in die Stirn- oder Kieferhöhle, die dann entzündet wird und anschwillt.

Erste Anzeichen für eine Stirn- oder Kieferhöhlenentzündung sind ein Druckgefühl über der Nasenwurzel und Kopfschmerzen, die sich meist rasch in ihrer Stärke steigern. Um die Entzündung nicht chronisch werden zu lassen, sollte man sofort etwas dagegen unternehmen.

  Fachliteratur zum Thema:

Alternative Wege der Heilung - Helmut Isert >>

Vitamine und Mineralstoffe Mangelerscheinungen natürlich behandeln - Peter Grunert >>

mögliche Therapieformen:

Aus der Apotheke können Sie sich Allium cepa holen. Dies ist ein homöopatisches Mittel, dass aus Zwiebeln hergestellt wird. Auch Nux vomica ist ein Naturheilmittel aus der Apotheke. Es wird aus der Brechnuss gewonnen.

Weitere altbewährte Hausmittel sind Kamillentee und Kamilleninhalation, sowie Bienenwaben, die man bei jedem Imker erstehen kann.

Aus einer Bienenwabe bricht man sich ein bonbongroßes Stück heraus, streut einige Körner Anis darauf und kaut das Honig gefüllte Stück Bienenwabe langsam gut durch. Dies sollte vier- bis sechsmal am Tage gemacht werden.

Wenn aber trotz aller Hausmittel die Beschwerden am dritten Tag der Behandlung noch immer vorhanden sind, sollte man unbedingt einen Arzt aufsuchen.