Krankheitsbild:

Umweltgifte sind Überall, und kein Mensch kann ihnen entgehen. In der Luft einer deutschen Großstadt wurden mehr als 700 verschiedene Substanzen nachgewiesen, die dort nicht hingehören; an heißen Tagen kommt noch das Ozon vom Sommersmog hinzu. Kein Mensch ist jedoch diesen Schadstoffen hilflos ausgeliefert, jeder kann sich mit Mikro-Nährstoffen vor ihren Auswirkungen auf die Gesundheit schützen.


 

Fachliteratur zum Thema:

Heilwellen statt Antibiotika - Peter Grunert>>

mögliche Therapieformen:

Täglich eine Kapsel Antioxirell einnehmen. Ihre Wirkstoffe sind die antioxidativen Vitamine C und E sowie Beta-Carotin (eine Vorstufe vom Vitamin A). Sie fangen die so genannten freien Radikale ab, die beim Abbau von Umweltgiften im Körper entstehen. Sie verhindern dadurch, dass diese aggressiven Substanzen die Membranen von Zellen zerstören oder das Erbmaterial im Zellkern verändern und dadurch Krankheiten auslösen. Die drei Mikro-Nährstoffe arbeiten als Radikalfänger eng zusammen: Vitamin E und Beta-Carotin, die fettlöslich sind, machen freie Radikale in der Zellmembran unschädlich; Vitamin C tut dasselbe im wässrigen Milieu und erneuert zudem verbrauchtes Vitamin E. In Antioxirell ist auch Selen enthalten, das den natürlichen Schutz noch verstärkt. Das Spurenelement ist aktivierender Bestandteil des Enzyms Glutathionperoxidase, mit deren Hilfe der Körper freie Radikale abwehrt.

Wer an einer verkehrsreichen Straße wohnt oder bei der Arbeit chemischen Substanzen ausgesetzt ist, der sollte zusätzlich an jedem Tag eine Kapsel Tocorell und zweimal täglich eine Messerspitze Ascorell-Pulver einnehmen. Dasselbe gilt für alle Menschen, falls besonders hohe Ozonwerte gemessen werden. Unter diesen Umständen werden nämlich mehr von den antioxidativen Vitaminen E und C verbraucht, weil mehr freie Radikale abzufangen sind.


 

DeaM Empfehlung:

  • Zur Ausleitung von Umweltgiften und Schwermetallen: Kolloidale Mineralien mit Bromelain-Booster-Wirkung aus der Sonnenfrucht Ananas