Krankheitsbild:
Zahnfäule und Parodontose ist im letzten Jahrzehnt zu wahren Schreckgespenstern vieler Menschen geworden. Diese entzündliche Zahnfleischerkrankung führt zur Lockerung des Zahnhalteapparats und schließlich zum Verlust der Zähne. Parodontose und Zahnfäulnis sind eindeutig auf mangelnde bzw. unsachgemäße Zahnpflege zurückzuführen. Beläge aus Speisenresten und Bakterien bilden zunächst Plaque, dann Zahnstein, der den Zahnschmelz entkalkt und zerstört. Eine regelmäßige Mundspülung mit Apfelessig
desinfiziert den Mundraum, entfernt Speisereste und wirkt der
Bildung von Zahnstein entgegen. Er reinigt die Zwischenräume,
in die die Zahnbürste nicht immer gelangt. Außerdem wirkt er
Infekt abwehrend und entzündungshemmend auf Aphten,
Zahntaschen und andere Entzündungsherde. |
Fachliteratur zum Thema: | ||
mögliche
Therapieformen:
Dadurch dass Apfelessig die Durchblutung im Zahnfleisch verbessert und entzündliche Veränderungen hemmt, stärkt er das Gewebe und beugt dem Schwund des Zahnfleisches sowie dem Abbau der Zahnwurzeln vor. Außerdem stillt die enthaltene Apfelsäure Zahnfleischblutungen. Regelmäßige Apfelessigwasser-Anwendungen bewirkt, dass die Zähne weißer werden und Zahnverfärbungen abgeschwächt werden. Das Grundgetränk (2 TL Apfelessig in einem Glas Wasser), regelmäßig eingenommen, beugt gegen Karies und Zahnfleischerkrankungen vor. Apfelessig führt Mineralstoffe, unter anderem Kalzium, zu und stärkt den Zahnschmelz. |
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Letzte Änderung: Mi 07-Feb-2024