28.02.2002 DeaM Aktuell

Stärkung des Immunsystems durch Vitamine

Abwehrkräfte des Körpers werden durch häufigen Schnupfen geschwächt. Wer mehr als zwei mal im Jahr erkältet ist sollte das Immunsystem behandeln lassen. Dem Körper wird Energie entzogen und kann sich somit leichter mit anderen Viren und Bakterien infizieren.

Viele Vitamine wie A, C, E und B6 beugen einer Erkältung vor. Auch wichtige Mineralstoffe wie Zink und Selen stärken die Widerstandskraft. Empfehlenswert ist es auch Grünen Tee zu trinken.

Zur allgemeinen Stärkung der Abwehrkräfte sind eine gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und Sport die beste Medizin.

27.02.2002 DeaM Aktuell

Mittagsschlaf tut gut

Menschen die nachts unter Schlafstörungen leiden, sollten sich mittags eine Ruhepause gönnen. Müdigkeit beeinträchtigt die Leistungsfähigkeit und schwächt die Abwehrkräfte des Körpers. Dadurch verursachte Unfälle führen zu Kosten in Milliardenhöhe.

Man unterscheidet zwei Schlafphasen: Der Tiefschlaf, der den Körper entspannt und den Traumschlaf, der den Geist erholt. Menschen die unter Schlaflosigkeit leiden, sollten auf Alkohol verzichten und das Gewicht reduzieren sowie auf Ruhepausen achten, unbedeutend wie lang sie sind. Denn wer gegen die "innere Uhr" lebt, ist anfälliger für Krankheiten.

26.02.2002 DeaM Aktuell

Migräne - eine quälende Erkrankung

Migräne Patienten leiden bei stark auftretenden, halbseitigen Kopfschmerzen unter Übelkeit und vertragen weder Licht noch Lärm. Völlig gelähmt vor Schmerzen können Sie kaum noch andere Tätigkeiten ausüben.

Vermutet wird, dass Migräneanfälle durch ein Krampf in den Hirngefäßen ausgelöst wird. Migräne ist immer noch ein schwer heilbares chronisches Leiden. Schmerzmittel lindern zwar einen akuten Anfall, aber Sie können die Krankheit nicht ausheilen. In einer neuen Untersuchung wurde festgestellt, dass selbst Medikamente gegen Kopfschmerzen und Migräne bei Einnahme Kopfweh verursachen.

In der Homöopathie gibt es dazu viele Mittel, die zeitaufwendig für jeden Patienten individuell gefunden werden müssen, da Migräne unterschiedliche Ursachen haben kann.


25.02.2002 DeaM Aktuell

Wird Alzheimer durch Vitamine aufgehalten?

Jetzt scheint es so, als gäbe es bei der Behandlung der Alzheimerkrankheit neue Perspektiven. Die Hamburger Biochemikerin Professor Dr. U. Beisiegel hat neue Hinweise gefunden, dass die Vitamine C und E Betroffenen helfen können. In einer Studie wies sie nach, dass die Vitamine die Oxidation von Lipiden, also den Angriff aggressiver Sauerstoffmoleküle auf Fettsäuren in der Hirn- und Rückenmarkflüssigkeit, messbar bremsen. Und genau die ist bei den Alzheimer-Patienten krankhaft erhöht.

Im fünften oder sechsten Lebensjahrzehnt beginnt meist die Alzheimerkrankheit. Es kommt zum Schwund der Gehirnrinde. Erstes Anzeichen ist hochgradige Vergesslichkeit, während die anderen seelischen Vorgänge, besonders das Gemütsleben, zunächst verschont bleiben. Im fortgeschrittenen Stadium ist das Gedächtnis fast völlig erloschen. Die Kranken sind pflegebedürftig, so dass eine Heimeinweisung notwendig werden kann.

22.02.2002 DeaM Aktuell

Wer Sport treibt, ist seltener erkältet

Durch ein moderates Ausdauertraining werden zahlreiche immunaktive Botenstoffe freigesetzt, dies haben wissenschaftliche Untersuchungen ergeben. Die Aktivität der natürlichen Killerzellen steigt deutlich an. Diese spielen nicht nur eine wichtige Rolle bei der Abwehr von Viruserkrankungen, wie zum Beispiel grippalen Infekten und Erkältungen, sondern auch bei der Vorbeugung von Brust-, Prostata- und Darmkrebs. Die Funktionstüchtigkeit des Immunsystems steigt durch die regelmäßige sportliche Betätigung um 50 Prozent an. Ideal ist ein Bewegungstraining von mindestens dreimal wöchentlich eine Stunde oder viermal wöchentlich 45 Minuten. Zur Anregung der Abwehrkräfte eignen sich insbesondere Sportarten wie Radfahren, Joggen, Walking, Schwimmen oder auch Aquajogging. Wer keine Lust auf Sport hat, sollte viel spazieren gehen.

21.02.2002 DeaM Aktuell

Bei Bluthochdruck auf Fett verzichten

Einer amerikanischen Studie zufolge vermindert fettarme Ernährung das Risiko von Herzkrankheiten um 15 Prozent und bei Schlaganfall um 27 Prozent.

Wer unter hohen Blutdruck leidet sollte viel Obst und Gemüse essen, wenig Salz zu sich nehmen und auf Fett möglichst ganz zu verzichten. Bei über 400 Bürgen, die an der Untersuchung teilnahmen, war der Blutdruck deutlich niedriger.

20.02.2002 DeaM Aktuell

Was tun bei Erkältungen?

Amerikanische Wissenschaftler haben entdeckt, dass Hühnersuppe eine antientzündliche Wirkung gegen Infekte der oberen Atemwege hat. Dieses alte Hausrezept hat je nach Menge des eingekochten Hühnerfleisches und der Gemüseeinlage eine unterschiedliche lindernde Wirksamkeit.

Außerdem sollte bei Erkältungen trockne Heizungsluft vermieden werden, da sie Keime auf der Schleimhaut fördert. Raucher sollten auf Zigaretten verzichten, um die Atemwege nicht noch mehr zu reizen.

Gesunde und abwechslungsreiche Ernährung sowie viel Bewegung stärken das Abwehrsystem und machen den Körper widerstandsfähig.

19.02.2002 DeaM Aktuell

Schüler leiden unter körperlichen Beschwerden

Durch veränderte Lebensbedingungen sowie privaten Belastungen und auch psychosomatischen Gründen leiden 30 bis 40 Prozent aller Schüler unter körperlichen Gebrechen.

Professor Peter Paulus von der Universität Lüneburg fordert eine "gesundheitsfördende Schule" einzuführen. Vorstellbar wäre ein Modell, dass die Schulen mit den Krankenkassen und Ärzten zusammenarbeiten. Um den Anreiz der Schüler zum Mitdenken zu steigern, sollte das Schulklima und die Unterrichtsgestaltung verändert werden.

Mittlerweile schluckt jeder dritte Schüler in den höheren Altersklassen Medikamente und Beruhigungsmittel zur Leistungssteigerung.

18.02.2002 DeaM Aktuell

Büchertipps

Heute wieder eine Empfehlung von 4 neu aufgenommen Büchern in unserem Sortiment.

Die F.X. Mayr-Kur von Dr. med. Erich Rauch
Die Darmreinigung nach Dr. med. F:X: Mayr
Milde Ableitungsdiät von Dr. med. Erich Rauch / Peter Mayr
Migräne und Kopfschmerzen von Dr. med. Andreas Peikert

Weitere Literatur und Produkte auf naturheilkundlicher Basis finden Sie im Katalog.

15.02.2002 DeaM Aktuell

Tee - Ein gesundes Genussmittel

Lebensmitteltechniker der Technischen Universität Braunschweig haben bei Untersuchungen von ca. 1000 verschiedenen Teesorten festgestellt, dass Tee die Gesundheit stärkt. Grüner, schwarzer oder Früchtetee ist qualitativ gleich gut.

Auch die Gefahren von Pflanzenschutz- und Düngemittelrückständen sind bei den meisten Sorten so gering, dass die Rückstandsmenge weit unter dem deutschen und europäischen Höchstmaß liegt.

Tee ist zwar keine Arznei und beugt auch nicht Herz- und Kreislauferkrankungen vor, aber ob als Beutel- oder losen Tee, ist es ein wohlschmeckendes, wärmendes Getränk, erst recht zur kalten Jahreszeit.

14.02.2002 DeaM Aktuell

Die Verdauung anregen mit Gurken

Die Gurke lässt sich nicht nur äußerlich als Schönheitsmittel anwenden, auch wenn man sie verspeist, fördert sie das Wohlbefinden. Mit nur zwölf Kalorien pro 100 Gramm ist sie ideal für die schlanke Linie, wirkt außerdem wassertreibend sowie harnstofflösend (das ist wichtig für Rheuma- und Gichtkranke). Gurken regen die Verdauung an und helfen somit bei Verstopfung.

Die grünen Schlangen- oder Salatgurken, die es auch im Miniformat gibt, enthalten viel Vitamin A, E, und in geringen Mengen Vitamin C. Dafür aber sehr viel Kalzium, Kalium, Phosphor, Magnesium sowie Fluor. Sehr wichtig sind die sekundären Pflanzenstoffe. Ihr Chlorophyll regt den Stoffwechsel und die Darmfunktion an. Polyphenole hemmen das Wachstum von Viren und Bakterien, schützen vor freien Radikalen sowie vor einem Herzinfarkt.

13.02.2002 DeaM Aktuell

Tabakkonsum bei Jugendlichen - Eine erschreckende Entwicklung

Ein drastischer Anstieg des Tabakkonsums bei Jugendlichen ist das Ergebnis einer bayerischen Studie zur Jugendgesundheit. Innerhalb von 5 Jahren stieg der Anteil der Raucher bei den 12- bis 24-Jährigen von 28 Prozent im Jahr 1995 auf 35 Prozent im Jahr 2000. Bei den 12- bis 14-Jährigen hat sich die Quote sogar verdreifacht. Motive fürs Rauchen sind folgende: es "lenkt ab", "schmeckt gut", ist "gemütlich" und ein ganz wichtiges Argument ist die "beruhigende Wirkung".

Darum möchten wir Sie darauf hinweisen, dass heute die Kampagne Rauchfrei 2002 startet, die vom Bundesministerium für Gesundheit und von der WHO unterstützt wird. Alle Raucher und auch Nichtraucher können an dieser Aktion teilnehmen und werden aufgefordert einen Monat lang, im Mai diesen Jahres, nicht zu rauchen.

Teilnahmekarten gibt es in allen Apotheken und Arztpraxen, Krankenhäusern und Suchtberatungsstellen.

12.02.2002 DeaM Aktuell

Maca Andina - Eine widerstandsfähige Pflanze

Maca wächst in den Anden, in einer Höhe von über 3.500 Metern. Es ist eine Pflanze aus kleinen blass-weissen Blüten. Die Blätter wachsen knapp über der Erdoberfläche. Von Bedeutung ist die birnenförmige Wurzel, die bis zu 8 cm gross wird. Sie wird seit 2000 Jahren von den Peruanern kultiviert.

Die frischen Wurzeln sind reich an Zucker, Protein und Stärke sowie wichtigen Mineralstoffen und gelten als Delikatesse bei der eingeborenen Bevölkerung. Die verschiedenen Aminosäuren und anregenden Substanzen sind Energiespender für Körper und Geist. Hier in Europa kommt Maca als Pulver auf den Markt.

11.02.2002 DeaM Aktuell

Leiden auch Sie unter Wetterfühligkeit?

Etwa jeder fünfte Deutsche (19,2 Prozent) leidet unter dem Einfluss des Wetters. Das ergab eine Umfrage des Allenbach-Institutes von über 1000 Befragten. 35,3 Prozent gaben an, dass die Witterung leichten Einfluss auf ihre Gesundheit habe. Darunter sind Frauen mit 65,6 Prozent häufiger von betroffen als Männer (42,4 Prozent). Die häufigsten Anzeichen sind Kopfschmerzen bzw. Migräne. Weitere Merkmale sind Abgeschlagenheit und Erschöpfung sowie Müdigkeit und Gelenkschmerzen.

Bei der Wetterfühligkeit geht man davon aus, dass niederfrequente Luftdruckschwankungen und elektromagnetische Impulsstrahlungen die Ursache sind. Die Impulsstrahlungen entstehen bei elektrischer Entladung in den Wolken und die Luftdruckschwankungen, welche bei jeder Wetterlage vorhanden sind, beeinflussen die Herzfrequenz und den Blutdruck.

Medikamente gegen Wetterfühligkeit gibt es keine, jedoch kann man durch körperliches Training sowie Wechselbädern dem Leiden entgegenwirken.

08.02.2002 DeaM Aktuell

Chinesische Medizin - Eine Heilkunst mit langer Tradition

Das Kernstück der chinesischen Heilkunst, die berühmte Fünf-Elemente-Lehre, versteht Krankheiten als Disharmonien des Körpers. Vorbeugen ist besser als heilen. Hierbei setzt diese ganzheitliche Medizin auf gesunde Ernährung. Auch viel Streß sollte möglichst vermieden werden.

Mit Behandlungsformen wie Akupressur, Qi Gong, Massagen und anderer Techniken gelingt es der traditionellen chinesischen Medizin bereits seit Jahrtausenden, die verschiedensten Krankheiten und Beschwerden zu heilen. Auch bei uns erfreut sich diese Heilkunst wachsender Beliebtheit.

Darum möchten wir Sie heute auf 2 Bücher hinweisen, die wir neu im Sortiment aufgenommen haben.

Chinesische Heilmittel von Christine Li und das
Praxisbuch Chinesische Medizin von Andrea-Anna Cavelius/ Alexandra Cavelius/ Li Wu

07.02.2002 DeaM Aktuell

Bakterien im Rachenraum mit Arnika bekämpfen

Als Allround-Talent könnte man Arnika bezeichnen. Diese Heilpflanze bekämpft nicht nur Entzündungen der Atemwege, sie hilft auch bei Insektenstichen, Prellungen, Zerrungen, Quetschungen, Blutergüssen sowie bei Muskel- und Gelenkbeschwerden. Bei Entzündungen im Rachenraum gurgelt man mit Arnikatee. Die Blüten enthalten Stoffe, die Bakterien und Pilze bekämpfen, gegen Entzündungen und Gelenkschmerzen aktiv werden. Arnika wird nur äußerlich oder zum Gurgeln angewendet. Man bereitet sich für Umschläge einen Aufguss mit vier Teelöffeln (zwei Gramm) der Droge und etwa 100 Millilitern kochendem Wasser zu. Das lässt man eine Viertelstunde stehen und filtert den Sud dann durch ein Sieb. Damit kann man auch gurgeln oder man verdünnt ihn 1:1. Es gibt zudem pflanzliche Fertigpräparate als Mono- oder Kombi-Arznei in der Apotheke.

06.02.2002 DeaM Aktuell

Ernährungstipps bei Bluthochdruck

Hoher Blutdruck gehört zu den am weitesten verbreiteten Zivilisationskrankheiten. Neben Rauchen, Bewegungsmangel und Stress, gehört zu den Hauptursachen vor allem Übergewicht und falsche Ernährung. Betroffene sollten durch eine Kombination aus fettarmer Ernährung mit viel Obst und Gemüse ihre Pfunde reduzieren. Dabei ist es wichtig auf den Kaliumgehalt der Lebensmittel zu achten. Kalium ist wie Natrium ein Gegenspieler bei der Regulierung des Blutdrucks.

Bluthochdruck-Patienten müssen auf Alkohol nicht verzichten, täglich 30 Gramm sind erlaubt. Das sind zum Beispiel zwei Gläser Wein oder zwei Gläser Bier. Kaffee in Maßen ist auch gestattet. Wer ihn regelmäßig genießt, muss sich um seinen Blutdruck normalerweise nicht sorgen. Er reagiert weniger stark mit einem Anstieg als derjenige, der normalerweise keinen Kaffee trinkt. Es sollten aber nicht mehr als fünf bis sieben Tassen sein.

05.02.2002 Deam Aktuell

Hepatitis A-Risiko am Mittelmeer

Rund 25 Millionen Urlaubsreisen jährlich führen aus Deutschland in die Tropen und in den Mittelmeerraum. Nach Schätzung des Robert-Koch-Institut stecken sich jedes Jahr ca. 15.000 Urlauber im Ausland mit Hepatits A an. Ebenso viele seien es jährlich nochmals in Deutschland.

Laut Robert-Koch-Institut ist Hepatitits A nach Atemwegserkrankungen und Durchfall eine der häufigsten Reisekrankheiten der Deutschen. Schon bei Reisen an das Mittelmeer steigt das Infektionsrisiko der hoch ansteckenden und meldepflichtigen Leberentzündung. Meistens heilt die Infektion von selbst aus, kann jedoch im schlimmsten Fall bis zum lebensbedrohlichem Leberkoma führen.

Bei Hepatitis A beträgt die Inkubationszeit etwa drei bis vier Wochen und ist von etwa einer Woche vor bis zu einer Woche nach Ausbruch der Gelbsucht ansteckend. So wird die Infektion von vielen Tropen- und Mittelmeerurlaubern ungewollt mit nach Deutschland gebracht. Bei den Südeuropäern infizieren sich schon in jungen Jahren etwa 80 bis 90 Prozent mit Hepatitis A und sind dann immun dagegen.

Der Vorstand der Bayrischen Gesellschaft für Immun-, Tropenmedizin und Impfwesen, Herr Eberhard Plassmann, empfiehlt: "Eine rechtzeitige Impfung gegen Hepatitis A auch bei Reisen an das Mittelmeer".


04.02.2002 Deam Aktuell

Neue Methode zur Diagnose von Hirntumoren

Das Tübinger Universitätsklinikum teilte mit, dass Tübinger Forscher eine neue Methode entwickelt haben, um Hirntumore einfach und schnell zu erkennen. Mittels des neuen Verfahrens können bösartige Geschwülste im Gehirn besser als bisher nachgewiesen werden, das haben Versuche an Ratten gezeigt. Dieser Test wurde von Pof. Herman Schlüsener vom Institut für Hirnforschung und Diplomchemiker Michael Blank entwickelt.

Nach Angaben des Klinikums liegen die Vorteile der neuen Methode gegenüber den gebräuchlichen Diagnostika zur Feststellung von Hirntumoren in der bequemen Herstellbarkeit und Anwendbarkeit der Testsubstanz. Das Verfahren bietet eine Perspektive auf die Entwicklung von Therapeutika, die darauf aufbauen könnten.

In Deutschland erkranken jährlich 3.000 Menschen vor allem im mittleren Lebensabschnitt an Glioblastomen, so der Fachausdruck für bösartige Geschwülste
in Hirn, Rückenmark oder Auge. Die Entstehungsursache ist bisher noch unbekannt. Lähmungen, epileptische Anfälle und Veränderungen der Persönlichkeit sind erste Anzeichen eines Hirntumors. Wenig erfolgreich und oft sehr schwierig ist die Behandlung der bösartigen Geschwülste.

01.02.2002 DeaM Aktuell

Magarine nicht immer gesund

Wie das Online-Gesundheitsmagazin "Lifeline" berichtete, enthält Magarine Trans-Fettsäuren, die schädlicher sind als die gesättigten Fettsäuren in der Butter.

Bei Aufnahme vieler Trans-Fettsäuren wird das LDL-Cholesterin erhöht, welches die Arterienverkalkung beschleunigen kann. Gleichzeitig wird das HDL Cholesterin im Blut gesenkt und es werden keine ungesättigten Fettsäuren aufgenommen.

Zur Herstellung von Magerine wird das Pflanzenöl teilweise gehärtet und mit flüssigen Öl vermengt. Bei dem Prozess werden ungesättigte Fettsäuren in Trans-Fettsäuren umgewandelt. Darum sollten zum braten lieber Olivenöl, Butterschmalz oder Kokosfett genommen werden. Bei Salaten eignen sich kalt gepresste Pflanzenöle.

 

 

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