Gerade in der kühleren Jahreszeit haben viele Menschen mit körperlichen Beschwerden und Stimmungsschwankungen zu kämpfen. Die dunklen Tage schlagen auf´s Gemüt und der Körper reagiert auf Nässe und Kälte vielfach mit einer verkrampften Muskulatur. Hochdosiertes Magnesium hilft, die durch mangelnde Bewegung und dauernde Kälte hervorgerufenen Muskelverspannungen zu lindern. Und der Gang ins Thermalbad und in die Sauna kann zusätzlich wahre Wunder bewirken.

Nehmen Sie sich also einfach mal ein paar Stunden Zeit und entfliehen Sie der Kälte in die wohltuende Wärme von Thermalbad oder Sauna. Die sanften Bewegungen im Thermal-Wasser haben auf die Muskulatur einen wunderbar entspannenden Einfluß. Und auch die Seele kann man hier so richtig baumeln lassen.

Saunabaden hat zahlreiche positive Auswirkungen auf die Gesundheit: Besonders wohltuend wirkt sich die trockene Wärme auf die schmerzende Muskulatur aus. Die verkrampften Muskeln entspannen sich und häufig verschwinden dann auch verspannungsbedingte Beschwerden, wie zum Beispiel Kopfschmerzen. Darüber hinaus wird durch den Wechsel von Aufwärm- und Abkühlungsphasen die Anpassungsfähigkeit des Körpers an unterschiedliche Temperaturen trainiert. Dieses Training stärkt das Immunsystem und bringt gleichzeitig den Kreislauf auf Trab. Auch die Haut wird intensiv gereinigt und gründlich durchblutet. Aber nicht nur der Körper, sondern auch Ihre Psyche wird Ihnen regelmäßige Besuche in Sauna danken. Denn der Wechsel von Wärme und Kälte gibt positive Impulse an das Nervensystem und bringt den Gute-Laune-Kick.

Eines sollte man jedoch beachten: Durch vermehrtes Schwitzen in der Sauna kann die Magnesiumausscheidung über die Haut deutlich ansteigen. Dies kann zu Muskelkrämpfe in Oberschenkeln, Waden, Fußsohlen oder Zehen führen. Hier helfen hochdosierte Magnesiumpräparate aus der Apotheke (z.B. Biolectra). Sie gleichen einen erhöhten Magnesiumverlust aus und verhindern so die schmerzhafte Krämpfe.

  Tipp:
Als Thermalbad für zuhause kann man einen Vulkanmineral-Kur-Badezusatz kaufen, den man auch zur Neurodermitisbehandlung einsetzen kann.

 

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