Ihre Geschichte reicht zurück bis in die Antike. Die Ägypter, Chinesen, Griechen, Inder und Römer, alle alten Kulturen machten sich bereits die medizinischen Verfahren zu Nutzen, Man schrieb in jenen Zeiten die Ursache für Krankheit einer fehlerhaften Zusammensetzung der Körpersäfte zu. Als Begründer dieser Lehre wird häufig Hippokrates (460-377 v. Chr.) genannt, doch weiß man inzwischen, daß bereits rund zwei Jahrtausende zuvor in China und Ägypten solche Verfahren bekannt waren. Eine Renaissance erlebten die Ab- und Ausleitenden Verfahren dann durch die Veröffentlichungen des Bernhard Aschner (1886-1960), der auch das Gesamtwerk des Paracelsus (1493-1541) übersetzte. Aschner betrachtet die Zelle als eine Einheit, die nur im Zusammenhang mit den sie umgebenden Körpersäften gesehen werden kann. Die alten Erfahrungen der Säftelehre und die neuen Erkenntnisse über die Regelkreisläufe im Körper führen zu vielfältigen Möglichkeiten der Entgiftung.

 

Zu den Verfahren gehören:

 

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