Allergien waren schon den alten Ägyptern bekannt, man wußte, dass z.b. Insektenstiche für empfindliche Leute tödlich sein können.
Im Laufe der Zeit wurde dann Allergie definiert als erworbene, abnormale Reaktion auf einen Stoff, der für viele Leute harmlos ist, bei allergischen Personen jedoch unangenehme oder sogar gefährliche Symptome auslöst.

Aus der Sicht der Medizin entwickelt sich eine Allergie, wenn man sich wiederholt oder übermäßig einer Substanz oder einem Antigen aussetzt. Als Reaktion darauf produziert das Immunsystem des Körpers Antikörper genannte Eiweißstoffe, die dem fraglichen Antigen genau entsprechen. Wird der Körper einem bestimmten Allergen ausgesetzt, produziert er massenweise die entsprechenden Antikörper, die sich mit den Molekülen des Antigens verbinden und eine chemische Reaktion auslösen, die es den Körperzellen ermöglicht, das Antigen abzuschwächen oder zu zerstören. Diese chemischen Reaktionen rufen die allergischen Symptome wie Schwellungen, Schmerzen, Juckreiz, Rötungen oder Schleimabsonderungen hervor.

Das Modell Antigen - Antikörper bei Allergien stammt aus den 20iger Jahren und beruht weitgehend auf Experimenten mit eingeatmeten Stoffen ( z.b. Pollen oder Schimmel, die in der Tat häufig Antikörperbildung im Blut verursachen ). Antigen - Antikörper - Reaktionen bilden aber nur einen sehr kleinen Teil der allergischen Reaktionen. In vielen Fällen von Allergie, besonders bei Lebensmittelallergie, und Allergie gegen Chemikalien, kommt es nicht unbedingt zu einer Antigen - Antikörper - Reaktion. Diese Empfindlichkeit gegenüber Umweltstoffen wurde das Thema einer neuen Forschungsrichtung genannt klinische Ökologie. Fachleute auf diesem Gebiet erkennen jetzt, dass bestimmte Stoffe in manchmal sehr kleinen Dosen eine Vielfalt von Reaktionen auslösen können, von denen nicht alle seither als allergisch definiert wurden.

Weil sich die herkömmliche Medizin strikt an das Antigen - Antikörper - Modell hält, kann sie für viele Formen der Allergie keine Abhilfe anbieten, und sie weigert sich gleichzeitig anzuerkennen, dass in diesen Fällen ein alternatives Vorgehen sehr wirksam sein kann!

Eine richtigere, uralte Definition der Allergie ist, dass der Energiefluß und das Energiegleichgewicht im Körper gestört ist.
Es muss der richtige Energiefluß und das Energiegleichgewicht im Körper wiederhergestellt werden, dann verliert sich auch die Allergie!

Bei 90% der Betroffenen ist das erreichbar mit klassischer Homöopathie sowie der Herstellung des Energiegleichgewichtes im Körper.

 

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Asiatische Heilkunde