Krankheitsbild:
Vor allem in unserer heutigen, meist hektischen und auf Erfolgszwang aufgebauten Zeit mehren sich die psychischen Erkrankungen rapide, so auch die nervliche Anspannung, die häufig seelische Gründe hat. Oft treten auch bei oder nach schweren Krankheiten oder Unfällen nervöse Reaktionen auf, die in schweren Fällen auch chronisch werden können. Ebenso kann Nervosität die Folge von Drogenmissbrauch sein, wobei vor allem Alkohol häufig nervöse Reaktionen erzeugt, bei einer Polizeikontrolle als Fahrer eines Autos etwa. Aber auch ein schlechtes Gewissen hat schon so manchen Menschen nervös gemacht. Nervosität drückt sich meist mit starker körperlicher aber auch psychischer Unruhe aus, zu der sich alle möglichen Krankheiten und Leiden gesellen können. In vielen Fällen kommen Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Reizbarkeit sowie Angstzustände und Selbstzweifel hinzu. Die inneren Organe werden bekanntlich vom vegetativen Nervensystem gesteuert. Ist letzteres überreizt, dann kommt es zu vorübergehenden oder länger anhaltenden nervösen Störungen im ganzen Körper (allgemeine Nervosität) und im Bereich eines bestimmten Organs (nervöser Magen, Reizkolon). Nervosität äußert sich durch Unruhe, Überempfindlichkeit, Herzklopfen, Magenkrämpfe, Schlafstörungen, Schwindel oder ein nervöses Zucken der Augenlider. Bluthochdruck, Verstopfung und Durchfall können ebenfalls zu den Begleiterscheinungen gehören. Grundsätzlich sollte häufiger auftretende oder chronische Nervosität vom Arzt behandelt werden. Eine wirkliche Heilung
nervöser Störungen kann nur erfolgen, wenn die auslösenden
Umstände, seien sie körperlicher oder seelischer Art, beseitigt
werden. |
Fachliteratur zum Thema: Heilwellen statt Antibiotika - Peter Grunert>> Die Kraft der körpereigenen Hormone nutzen - Roman Berger >>
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mögliche
Therapieformen:
Bei leichterer Anspannung, etwa als Folge von bestimmten Ereignissen beruflicher, persönlicher oder familiärer Art, kann man getrost zu alten Hausmitteln wie beispielsweise Baldrian greifen. Anspannungen hemmend wirken auch ätherische Öle. Hier vor allem Sandelholz- und Orangenöl. Einige Tropfen auf Brust und an den Schläfen verteilt, können rasche Linderung bringen. Zwei Personen aus unserem Umfeld, die seit einigen Monaten die neue Nahrungsergänzung AminoVitalis. testen, berichten über eine Verbesserung ihrer psychischen Einstellung. Obstessig hat auch seinen Platz auf dieser breiten Palette. Seine vielfältige Wirkung auf den Verdauungsapparat haben wir bereits bei anderen Krankheitsbildern hervorgehoben. Seine entgiftenden Wirkelemente begünstigen außerdem die Ausscheidung der Giftstoffe durch die Haut. Außerdem wirkt er beruhigend auf die Nerven
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Letzte Änderung: Mi 09-Aug-2023