Krankheitsbild:

Hinter diesem medizinischen Begriff verbirgt sich der Milzbrand, eine durch Bazillen hervorgerufene Krankheit, die bei Tieren ausbricht und auf den Menschen übertragbar ist. Milzbrand ist ansteckend und deshalb mit Vorsicht zu behandeln.

Beim Menschen bilden sich schwer zu heilende Geschwüre und Eiterbeulen, vor allem im Gesicht sowie an Händen und Beinen. Milzbrand kann aber auch die Lungen, die Bauchorgane oder sogar das Gehirn befallen und bis zum Tode führen.

In Deutschland werden in allen Schlachtstätten für Tiere strenge Kontrollen durchgeführt, um eine Ausbreitung dieser Krankheit zu verhindern.


 

mögliche Therapieformen:

Grundsätzlich ist beim ersten Verdacht auf Milzbrand ein Arzt aufzusuchen, der dann die richtige Therapie einleitet.

Unterstützend können zur Linderung der Hautprobleme ätherische Öle angewendet werden. Vor allem Teebaumöl, aber auch Thymian und Geranie empfehlen sich hier.