Krankheitsbild: Der alltägliche Ärger ist zwar keine eigentliche Krankheit, kann aber auf Dauer durchaus zur Schädigung des Körpers und seiner Organe führen. Nicht umsonst redet der Volksmund davon, dass der oder die sich krank oder tot geärgert hat. Meist geht der Ärger
bereits auf dem Weg zur Arbeit los. Die Ampeln sind mal wieder alle auf
rot, die anderen Autofahrer machen alles verkehrt und die Zeit drängt
sowieso zur Eile. So ein Tag ist dann meist völlig "im Eimer"
und der Ärger zieht sich oft noch über den nächsten hinaus. |
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mögliche Therapieformen: Wenn Sie sich diesen unnötigen Ärger ersparen wollen, sollten Sie morgens lieber einige Minuten früher aufstehen, den Tag mit ihrer Lieblingsmusik beginnen, eine leichte Frühgymnastik absolvieren, ein herrliches Frühstück zu sich nehmen und dann entspannt zur Arbeit fahren. Auch während der Fahrt können Sie sich durch Musik positiv beeinflussen. Ohne diesen Startärger wird es ihnen bis zum Abend wesentlich besser gehen. Als entspannende Hilfsmittel können Sie auch einen Melisse- oder Baldriantee zu Mittag trinken. Versuchen Sie es einmal und lassen Sie sich von der Wirkung überraschen. |
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Letzte Änderung: Mi 07-Feb-2024