Krankheitsbild:

Medizinischer Name: Arthrosis deformans, im englischen Sprachgebrauch auch Osteoarthrose oder Osteoarthritis deformans genannt, bezeichnet eine überwiegend degenerative Erkrankung nur der Gelenke und nicht der angrenzenden Bereiche.

Im Krankheitsverlauf bilden sich Gelenkteile, häufig der Gelenkknorpel, langsam aber fortwährend zurück. Diese Rückbildung wird meist erst dann bemerkt, wenn sie sich durch Schmerzen, Verfärbung, Schwellung oder Bewegungsbeeinträchtigung bemerkbar macht. Gründe hierfür können Alter, Abnutzung aber auch eine Erkrankung oder Folgen einer vorausgegangenen Entzündung sein


 

Fachliteratur zum Thema:

Alternative Wege der Heilung - Helmut Isert >>

mögliche Therapieformen:

Arthrose ist keine heilbare Krankheit, doch können Sie mit Hilfe von ätherischen Ölen die Schmerzen lindern.

Hierzu empfiehlt es sich, einem natürlichen Hautöl oder einer selbst hergestellten Hautcreme einige Tropfen Kamillen- oder Teebaumöl beizumischen und die erkrankten Gelenke damit leicht einzureiben.

Auch ist es nicht verkehrt, dem täglichen Bad einige Tropfen der beiden vorgenannten Öle beizugeben.

Neue Information:

Natürliche Alternative gegen Rheuma und Arthrose: Vitamin E schützt die Gelenke

Ein hochwirksames Mittel gegen Entzündungen des Bewegungsapparates ist das Vitamin E. Klinische Untersuchungen in mehreren Ländern haben übereinstimmend ergeben, dass dieser Mikronährstoff sowohl gegen chronische Polyarthritis bei Störung des Immunsystems mit Entzündungen in mehreren Gelenken ("Gelenkrheuma") als auch bei Entzündungen als Folgen von Arthrose in Hüft- oder Kniegelenken (aktivierte Arthrose) in vielen Fällen ebenso wirksam ist wie spezielle Arzneistoffe (nichtsteroidale Antirheumatika).

Schmerzen und Schwellungen der Gelenke, Morgensteifigkeit und Griffstärke der Hände bessern sich eindeutig, wenn längere Zeit natürliches Vitamin E hoch dosiert eingenommen wird - und Tocorell (rezeptfrei, Apotheke) enthält in jeder Kapsel 2oo Internationale Einheiten D-alpha-Tocopherol (neue Bezeichnung: RRR-alpha-Tocopherol).

Wie diese gute Wirkung zustande kommt, ist geklärt: Vitamin E fängt zum einen die so genannten freien Radikale ab, die als hochreaktive Substanzen an Entzündungen beteiligt sind; zum anderen mindert es Botenstoffe, die Entzündungen aktivieren, wie Interleukine und Prostaglandine. Es lindert oder beseitigt also die Symptome von Gelenkrheuma und aktivierter Arthrose. Und noch einen großen Vorteil bietet diese natürliche Alternative zu Arzneimitteln: Vitamin E hat praktisch keine unerwünschten Nebenwirkungen.

Bei einer aktivierten Arthrose kann zudem noch das homöopathische Kombinationspräparat Arthrorell (rezeptfrei, Apotheke) in Form von Tropfen angewendet werden. Seine Wirkstoffe sind mehrere Einzel-mittel wie Colchicum autumnale (Herbstzeitlose), Ledum palustre (Sumpfporst), Toxicodendron quercifolium (Giftsumach), Acidum silicicum (Kieselsäure), die gemeinsam eine spürbar gute Wirkung in dem kranken Gelenk entfalten: Sie hemmen die Entzündung. lindern die Schmerzen, schützen den Knorpel.

In der chinesischen Heilkunde werden verschiedene Pilzmischungen zur Linderung empfohlen.

Nicht gegen die Krankheit selbst aber gegen die begleitenden Gelenkschmerzen werden in Asien verschiedene Aromaöle eingesetzt, im Mittelmeerraum Salben aus dem Mark der Aloe Vera.


 

Alternative Heilverfahren und Anwendungen zum Thema >>

 

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