Krankheitsbild:

Einen immer größer werdenden Mark für "die rasche Mark" stellt in unserem Land der Drogenmarkt dar.

Diverse Maffiaorganisationen aus der Türkei, Italien, Osteuropa und Übersee vertreiben diese todbringende Ware auf unseren Straßen und auch bereits in den Schulen!

Einstieg in die Drogenabhängigkeit sind meist die als harmlos angesehenen Drogen wie Haschisch oder auch eine beginnende Tablettensucht, obwohl einige Verantwortliche dies bis heute immer wieder leugnen. Die weltweiten Untersuchungen Drogenabhängiger haben gezeigt, dass mehr als 90 Prozent zuvor andere Rauschmittel über einen längeren Zeitraum hinweg konsumiert hatten, ehe sie auf harte Drogen umstiegen.


 

Fachliteratur zum Thema:

Die Kraft der körpereigenen Hormone nutzen - Roman Berger >>

mögliche Therapieformen:

Ist einer ihrer Familienangehörigen bereits drogenabhängig, sollten Sie nicht versuchen, diese Abhängigkeit zu verdrängen und zu verheimlichen. Das ist der größte Fehler!

Nur sofortige Therapie mit absolutem Entzug hilf in diesem Fall.

Ist der Drogenkonsum noch im Anfangsstadium, ist ein Entzug wesentlich einfacher und die Entgiftung des Körpers findet rascher statt, als im fortgeschrittenen Stadium. Deshalb sollten Sie gerade bei ihren Kindern ständig auf psychische und körperliche Veränderungen achten.

Gleichgültigkeit, aber auch übertriebener, plötzlicher Arbeitseifer, glänzende Augen, fahle, blasse Haut, Ausschläge und häufige Stimmungswandlungen sowie plötzlich auftretende Schulschwächen können Hinweise für beginnenden Drogenkonsum sein.

In diesen Fällen sollten Sie ruhig einmal das Kinderzimmer oder die Schulsachen untersuchen. Finden Sie auch nur die kleinste Menge an Drogen oder stimulierenden Pillen, muss der nächste Weg mit Ihrem Kind zum Arzt führen. Nur so können Sie den langen Leidensweg eines Drogenabhängigen von ihrem Kind abwenden.


 

Tipp zur Unterstützung: natürliche Wachmacher und das Antidepressivum NADH