Krankheitsbild: Eine überdurchschnittliche Absonderung der Talgdrüsen führt zu einer fetten Haut. Gefördert wird diese Überfunktion durch hormonelle Veränderungen in der Pubertät, eine schlechte fett- und eiweißreiche Ernährung, einen übermäßigen Alkoholkonsum usw. Der vermehrt produzierte Talg bewirkt, dass sich die Poren erweitern. Eine fettige Haut kann glänzend oder trocken erscheinen, je nachdem ob der Talgfluss in der Pore eine ölige Beschaffenheit hat oder bereits im Haarbalg eintrocknet. Bei fettiger Haut sollte man Seifen meiden und dafür - wenn auch teurere - Syndets verwenden, die die Haut wesentlich mehr entfetten. Fettige Haut ist meistens
unrein, da sie einen ausgezeichneten Nährstoff für Bakterien
bildet. |
Fachliteratur zum Thema: Vitamine und Mineralstoffe Mangelerscheinungen natürlich behandeln - Peter Grunert >> |
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mögliche Therapieformen: Eine gute und wirkungsvolle Hautpflegeserie bieten auch die Naturprodukte aus dem Mark der Aloe Vera-Blätter. Manche Inhaltsstoffe des Apfelessigs haben klärende, entfettende (Schwefel vermindert die Talgproduktion) und reinigende Wirkeigenschaften. Apfelessig wirkt außerdem regulierend auf den Hautstoffwechsel und kann somit die Ausleitung der Gift- und Schlackenstoffe über die Haut günstig beeinflussen. Dabei wirkt er u.a. durch die Schwefel- und Zinkzufuhr desinfizierend bzw. entzündungshemmend, indem er den Bakterien den Nährboden entzieht, lindert den Juckreiz und das Brennen Empfehlenswert ist eine Umstellung auf eine schlackenarme, milde Frischkost, bei der Apfelessig verstärkt eingesetzt wird, z.B:
Von innen soll AminoVitalis dank seiner Vitamine und Aminosäuren positiv auf die Faltenbildung einwirken können. |
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Letzte Änderung: Mi 07-Feb-2024