Krankheitsbild:

Diese unangenehme Erweiterung der Venen im oder am After macht sich meist durch Schmerzen beim Stuhlgang, blutigen Stuhl sowie Jucken im Analbereich bemerkbar. Man unterscheidet nach inneren und äußeren Hämorrhoiden. Nahezu dreißig Prozent aller Menschen klagen darüber.

Bei starkem Stuhl, einer häufigen Nebenerscheinung, empfiehlt sich eine sofortige Umstellung der Ernährung auf Pflanzen, Obst und Milch, wobei Sie nur kleinere Mahlzeiten einlegen sollten, dies dann aber mehrmals am Tag.


 

Fachliteratur zum Thema:

Alternative Wege der Heilung - Helmut Isert >>

mögliche Therapieformen:

Sie sollten einen Arzt aufsuchen, da Hämorrhoiden ohne Behandlung meist chronisch werden.

Gerade bei äußeren Hämorrhoiden können ätherische Öle äußerst wirksam sein. Ein Sitzbad mit Kiefernnadel- und Teebaumöl hilft sowohl bei inneren als auch bei äußeren Hämorrhoiden. Ein mit Teebaumöl beträufeltes Tuch am After hilft bei äußeren Hämorrhoiden. Es wirkt nicht nur schmerzlindernd, sondern hemmt auch Entzündungen dank seiner antibiotischen Wirkung.