Krankheitsbild: Herzinsuffizienz oder
Herzschwäche liegt vor, wenn der Herzmuskel seiner Pumpfunktion nur
noch unzulänglich nachkommt. Leistungsmangel, Hochblutdruck, Arterienverkalkung,
Herzmuskelentzündung oder mangelnde Durchblutung der Gefäße
können die Ursachen sein. Durch die unzureichende Pumpkraft wird
das Blut im Gewebe zurück gestaut, und es bilden sich Ödeme
(Wassersucht). Wird nichts unternommen, können die Wasseransammlungen
im ganzen Körper riesige Ausmaße annehmen und lebensgefährlich
werden.. |
Fachliteratur zum Thema: | ||
mögliche Therapieformen: Knoblauch führt Vitamin E zu, das bekanntlich den Herzmuskel unterstützt, aber auch Sallicin, das den Herzkranzgefäßen Spannkraft verleiht. Weitere Hilfen sind:
Durch die Zufuhr an Vitamin E unterstützt auch Apfelessig den Herzmuskel. Außerdem enthält er Silizium (wichtig für die Elastizität der Arterien und Bindegewebe) und wirkt somit Gefäß regulierend. Umstellung auf eine obst- und gemüsereiche Ernährung mit weitgehendem Verzicht auf Fleisch; Koch- und Tafelsalz durch Apfelessig ersetzen; Obstessig-Umschläge auf die Herznähe: 1 Esslöffel Obstessig auf 1 Liter kaltes Wasser; dabei ruhig und tief atmen; Ganzkörperwaschungen mit Apfelessig, immer zum Herzen hin. In Indien schwören die Menschen auf die vorbeugende Wirkung des Silberhäutchens im Reiskorn, aus dem u.a. AminoVitalis hergestellt wird. Ebenso zeigen einige der Forschungen aus Asien, dass bestimmte Heilpilze erfolgreich eingesetzt werden können. Fachbeiträge zum Thema: |
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Herzinfarkt und Angina Pectoris - Wie Sie vorbeugen und heilen |
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Letzte Änderung: Mi 09-Aug-2023