Krankheitsbild:

Nicht als eigentliche Krankheit, sondern als unangenehme Nebenerscheinung von Langstreckenflügen stellt sich eine Schlappheit und Müdigkeit ein, die zuerst vom fliegenden Personal der Fluggesellschaften festgestellt wurde.

In unserer modernen Zeit, in der Entfernungen keine Rolle mehr spielen und man in wenigen Stunden jeden Flecken der Welt erreichen kann, ist der Jetlag, auch Jet-Lag geschrieben, zu einem unangenehmen Begleiter von Vielreisenden geworden.

Vor allem in den USA, wo man ein Flugzeug benutzt wie bei uns die Bahn, hat sich in den vergangenen Jahren ein steigendes Bedürfnis nach Jetlag-Mitteln breit gemacht.


 

Fachliteratur zum Thema:

Die Kraft der körpereigenen Hormone nutzen - Roman Berger >>

mögliche Therapieformen:

Unter Piloten gilt es inzwischen als normal, sich Melatonin-Präparate zu besorgen, die in Deutschland nach langer Pressediskussion und unwissenden Beamtenentscheiden inzwischen nicht mehr frei erhältlich sind.

Da Melatonin ein körpereigenes Hormon ist, kann man natürlich auch die Produktion im Körper auf natürliche Art steigern. Auskunft hierüber gibt das unten aufgeführte Buch.


 

DeaM Empfehlung: