Krankheitsbild: Es würde den Rahmen dieser Datenbank sprengen, wolle man den Versuch unternehmen, alles über Krebs hier unterzubringen. Im allgemeinen Sprachgebrauch werden alle bösartigen Geschwulst- und Systemerkrankungen so bezeichnet. Jeder Körperteil, jedes Organ und jedes Gewebeteilchen besteht aus Zellen, die in ein unkontrolliertes, wucherndes Wachstum übergehen können, das wir dann als Krebs bezeichnen. Die Wissenschaft forscht seit Jahrzehnten nach Auslösern und Mitteln gegen Krebserkrankungen und hat auch bereits große Fortschritte gemacht, doch das Wundermittel ist noch nicht gefunden. Das heimtückische an Krebserkrankungen ist, dass sie durch eine Kette von unterschiedlichen Reizen in Gang gesetzt werden, die erst nach langjährigem Wirken im Verborgenen dann irgendwann ausbrechen. Zu den bisher erkannten Auslösern gehören vor allem:
So verschiedene, weit verbreitete Erkrankungen wie Arteriosklerose und Krebs, Multiple Sklerose und Alzheimer-Krankheit, Grauer Star, chronische Polyarthritis und andere entzündlichrheumatische Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates, vorzeitige Alterung auch der Haut haben etwas gemeinsam: Freie Radikale sind daran beteiligt. Freie Radikale sind hochreaktive Atome oder Moleküle, die ein ungepaartes und daher aggressives Elektron besitzen. Sie reagieren mit anderen Molekülen, indem sie diesen ein Elektron entreißen. Dabei kommt es häufig zu andauernden negativen Kettenreaktionen, die verschiedenste Körpersubstanzen schädigen auch die Membranen der Zelle als deren äußere Schutzhülle und dann das Erbgut im Zellkern. Freie
Radikale entstehen ständig im Körper bei der Zellatmung, bei
jeder Entzündung, im gesunden und häufiger noch im kranken Stoffwechsel.
Von außen werden sie ihm zunehmend mit Zigarettenrauch, Arzneistoffen,
Umweltgiften und durch Nahrungsmittel zugeführt. Um Schaden für
die Gesundheit abzuwenden, gibt es körpereigene Abwehrmechanismen,
die jedoch in der heutigen Zeit häufig überfordert werden und
die infolge eines mangels an Vitaminen und Mineralstoffen nicht mehr so
aktiv sind. Um freie Radikale unschädlich zu machen und als verstärkenden,
teils auslösenden Faktor von Krankheiten soweit wie möglich
auszuschalten, hat Sanorell Pharma ein Programm zur Vorbeugung mit Wirkstoffen
aus der Natur entwickelt, dessen Präparate es rezeptfrei in allen
Apotheken gibt. |
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mögliche Therapieformen: Neben den drei bisher meist praktizierten Therapieformen
hat sich die Krebsforschung gerade in den vergangenen Jahren immer mehr auch den Bereichen der Naturheilverfahren und -mittel zugewandt. Vor allem als Begleittherapien bieten sich naturheilkundliche Lösungen immer mehr an. Ein vor mehr als fünfzehn Jahren in China begonnenes Forschungsprojekt zur Bekämpfung von Krebserkrankungen fand in unseren Tagen in der Form eines Naturheilmittels einen vorläufigen Abschluss. Im Jahre 1982 begann am Krebsforschungszentrum in Peking der Professor Lin Peizhong mit der Entwicklung eines Präparates. Aus sechs chinesischen Pflanzen mischte Professor Peizhong einen Anti-Krebs-Cocktail, der inzwischen mehr als zehntausend Chinesen geholfen hat, ihre Krebserkrankungen zu besiegen. Anti-Krebs-Ernährung Nach jahrelangen wissenschaftlichen Untersuchungen, die von britischen Ärzten in Cambridge durchgeführt wurden, stellte sich heraus, dass stärkehaltige Nahrungsmittel, also Brot, Reis, Mais, Weizen, Nudeln, Kartoffeln, Hülsenfrüchte, Oliven, Bananen und Gemüse, die Gefahr von Darmkrebs bis auf ein Viertel reduzieren können. Sie gingen bei ihren Forschungen davon aus, dass in Asien, wo die Menschen sich hauptsächlich von diesen Lebensmitteln ernähren, die Darmkrebsquote nur etwa ein Viertel so hoch ist, wie beispielsweise in den USA, wo man viel Fleisch und wenig stärkehaltige Lebensmittel verzehrt. Die Forschungen sind noch nicht völlig abgeschlossen, doch die bisherigen Erkenntnisse zeigen, dass die Stärke, in Fachkreisen Polysaccharide genannt, aus der Nahrung aufgespalten und in Form von Glycogen als Vorratsstoff in der Leber gespeichert wird. Überproduktion an Stärke, die nicht unmittelbar im Dünndarm verarbeitet werden kann, muß im Dickdarm durch spezielle Bakterien aufgespalten werden. Diesem Vorgang messen die Wissenschaftler die vor Krebs schützende Wirkung bei. Die Darmbakterien sondern bei ihrer Tätigkeit einen Stoff ab, der die Zellveränderungen unterdrückt. Im Rahmen der Forschungen hat sich auch gezeigt, dass der Mensch im Schnitt täglich etwa ein Pfund Stärke zu sich nehmen sollte. Den Stärkegehalt der wichtigsten Nahrungsmittel entnehmen Sie der nachfolgenden Tabelle. Dem körpereigenen Melatonin werden inzwischen auch von der Wissenschaft Krebrisiko senkende Wirkungen zugesprochen, weil es die schädigenden "freien Radikalen" bekämpft. In Asien, vor allem
in China, widmen sich immer mehr Studien der Mykotherapie,
mit der bereits vor Jahrtausenden alle Arten von Tumoren bekämpft
wurden. |
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Letzte Änderung: Mi 07-Feb-2024