Krankheitsbild:

Eine Prellung, wie man sie sich leicht im Sport, Beruf oder bei der Hausarbeit zuziehen kann, ist meist recht schmerzhaft. Oft sieht man in Form von dunklen Hautflecken, wie sich das Blut unter der Haut staut. Die meisten Prellungen sind zwar sehr schmerzhaft, aber ungefährlich. Es tut einfach nur höllisch weh!

Es gibt aber auch schwere Prellungen, die einen Arztbesuch erfordern können.


  Fachliteratur zum Thema:

Alternative Wege der Heilung - Helmut Isert >>

 
mögliche Therapieformen:

Bei leichteren Prellungen hilft meist sofortiges Kühlen mit kaltem Wasser oder Eis, um ein Anschwellen der geprellten Stelle zu verhindern. bei mittleren und schweren Prellungen sollte der geprellte Körperteil ruhig gestellt werden. Weiterhin empfehlen sich kalte Umschläge oder ein Eisbeutel.

In einigen Fällen hilft die so genannte Sportsalbe, die rasch unter die Haut dringt und das gestaute Blut zum raschen Abfließen ermuntert.

Aus Australien erfahren wir nun, dass man eine geprellte Stelle mit Teebaumöl einreiben soll, um bereits nach wenigen Stunden große Linderung zu erfahren. Das Öl lindert nicht nur den Schmerz, sondern beschleunigt auch den Heilungsprozess.