Krankheitsbild:
Schuppen sind keine eigentliche Krankheit, machen sich aber nach dem Haarwaschen recht unangenehm auf der Kleidung bemerkbar. Schuppen sind Teile von abgestorbenen Hautzellen und an
sich eine ganz normale Erscheinung. Es kann aber vorkommen, dass infolge
eines überdurchschnittlichen Wachstum der Hautzellen die Schuppenbildung
erheblich größer wird. Die Ursachen können vielfältig
sein, von Verdauungsstörungen über Psoriasis bis zu seelischen
Belastungen und Stress. Es ist daher ratsam, dass ein Arzt die eigentliche
Ursache feststellt. |
Fachliteratur zum Thema: | ||
mögliche
Therapieformen:
Bei übermäßiger Schuppenbildung kann Apfelessig das Kopfhautjucken stark verringern und in Form von Einreibungen und Waschungen die Kopfhaut kräftigen und ihr neue Spannkraft verleihen, vor allem wenn er zusammen mit Kräutern eingesetzt wird, die für ihre tonisierenden Wirkeigenschaften bekannt sind: Brennesseln, Rosmarin, Birkenblätter. Aus England kommt ein einfaches Hausmittel zur Beseitigung von Schuppen. Nehmen Sie etwas Erdnussöl und reiben Sie damit Haare und Kopfhaut ein. Lassen Sie das Öl etwas einwirken und nehmen Sie dann den Saft einer frischen Zitrone und reiben ihn ebenfalls in die Haare, lassen den Saft kurz wirken und waschen dann die Haare mit einem neutralen Shampoo. Auch Shampoos mit Aloe Vera Zusätzen sollen wirkungsvoll
sein. |
DeaM ist ein eingetragenes Markenzeichen
© 1996-2024 - Alexander Grunert
Letzte Änderung: Mi 07-Feb-2024