Krankheitsbild:

Meist sind Schweißfüße für die Familienmitglieder schlimmer als für den Fusschweißträger selber. Der üble Geruch macht sich, kaum hat man Schuhe und Strümpfe ausgezogen, in jeder Ecke des Raumes breit.

  Fachliteratur zum Thema:

Alternative Wege der Heilung - Helmut Isert >>


mögliche Therapieformen:

Schweißfüße, Käsefüße oder im englischen auch athletes feet bezeichnet, deuten schon darauf hin, dass deren Geruch nicht der angenehmste ist und gleichzeitig auch, woher sie rühren können. Denn meistens entsteht der Fußschweiß durch Nylonfasern in den Socken, Schuhen aus Gummi, Gummistiefeln und fehlender Fußhygiene.

Deshalb sollte man seine Füße regelmäßig (und vor allem nach dem Sport) gut abtrocknen und dann frische Socken anziehen. Denn im Vergleich zu normalen Lederhalbschuhen bieten z. B. Sneaker und Tennisschuhe ein wesentlich schlechteres Schuhklima. Behelfen kann man ich zumindest dadurch, die Innensohlen bei 30 °C in der Waschmaschine zu reinigen.