Krankheitsbild:
Umweltgifte sind Überall, und kein Mensch kann ihnen
entgehen. In der Luft einer deutschen Großstadt wurden mehr als
700 verschiedene Substanzen nachgewiesen, die dort nicht hingehören;
an heißen Tagen kommt noch das Ozon vom Sommersmog hinzu. Kein Mensch
ist jedoch diesen Schadstoffen hilflos ausgeliefert, jeder kann sich mit
Mikro-Nährstoffen vor ihren Auswirkungen auf die Gesundheit schützen. |
Fachliteratur zum Thema: |
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mögliche
Therapieformen:
Täglich eine Kapsel Antioxirell einnehmen. Ihre Wirkstoffe sind die antioxidativen Vitamine C und E sowie Beta-Carotin (eine Vorstufe vom Vitamin A). Sie fangen die so genannten freien Radikale ab, die beim Abbau von Umweltgiften im Körper entstehen. Sie verhindern dadurch, dass diese aggressiven Substanzen die Membranen von Zellen zerstören oder das Erbmaterial im Zellkern verändern und dadurch Krankheiten auslösen. Die drei Mikro-Nährstoffe arbeiten als Radikalfänger eng zusammen: Vitamin E und Beta-Carotin, die fettlöslich sind, machen freie Radikale in der Zellmembran unschädlich; Vitamin C tut dasselbe im wässrigen Milieu und erneuert zudem verbrauchtes Vitamin E. In Antioxirell ist auch Selen enthalten, das den natürlichen Schutz noch verstärkt. Das Spurenelement ist aktivierender Bestandteil des Enzyms Glutathionperoxidase, mit deren Hilfe der Körper freie Radikale abwehrt. Wer an einer verkehrsreichen Straße wohnt oder bei
der Arbeit chemischen Substanzen ausgesetzt ist, der sollte zusätzlich
an jedem Tag eine Kapsel Tocorell und zweimal täglich eine Messerspitze
Ascorell-Pulver einnehmen. Dasselbe gilt für alle Menschen, falls
besonders hohe Ozonwerte gemessen werden. Unter diesen Umständen
werden nämlich mehr von den antioxidativen Vitaminen E und C verbraucht,
weil mehr freie Radikale abzufangen sind. |
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DeaM Empfehlung:
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Letzte Änderung: Mi 07-Feb-2024