30.06.1999 - DeaM-InternMit dem DeaM-Set für die strapazierte Haut bieten wir ab heute ein rundum ausgewogenes Paket für die meisten Hautprobleme an, das in keinem Haushalt fehlen sollte. Vor allem bei strapazierter, müder und alternder Haut hat sich diese Kombination in der Praxis bereits bestens bewährt. Das Set beinhaltet:
Der Preisvorteil des Sets: 25,- DM und keine Versandkosten. 30.06.1999 - DeaM-InternHeute haben wurde ein neues Buch aufgenommen, Titel: "Schlank mit Apfelessig" von Veronica Renz. Ein neues Buch mit vielen Kochrezepten zu einem altbekannten Thema. Außerdem wurde die Heilpraktiker-Adressenliste wieder einmal erweitert. 29.06.1999 - DeaM-AktuellDiesmal bereitet nicht Cola sondern Bonaqua dem Cola-Konzern große Sorgen! Schon wieder Probleme mit Produkten aus dem Hause Coca-Cola. Diesmal wurden in Polen in Mineralwasserflaschen der Marke Bonaqua Schimmelpilze entdeckt, die dort gewiß nichts zu suchen haben. Der US-Getränkeproduzent zog daraufhin mehrere 100.000 Flaschen aus den Regalen der Verkaufsstellen. Die polnischen Gesundheitsbehörden warnen: Beim Genuß von Bonaqua sind Verdauungsprobleme möglich. So kann man heute im SAT 1-Videotext nachlesen. 28.06.1999 - DeaM-AktuellWarnung vor Augenspülmittel! Wer es bis jetzt noch nicht weiß: Die Agenturen warnen vor einem Augenspülmittel, das hauptsächlich in Krankenhäusern und Arztpraxen verwendet wird. Es handelt sich um ein Produkt der Firma Froschek GmbH, das Bakterien enthält und über die Verkeimung Augenentzündungen hervorrufen kann, die bis zur Erblindung führen können. Bisher wird von bereits mehr als 30 Erkrankten gesprochen. Genaue Zahlen sind aber noch nicht vorgelegt worden. Das Unternehmen hat das Mittel sofort vom Markt genommen. Eine Rückrufaktion läuft bereits. 27.06.1999 - DeaM-AktuellDas Wirtschaftsforschungsinstitut Ifo hat es ermittelt: Grüner Tee (zu dem nach unserem Verständnis auch der Pu-erh Tee zu zählen ist) ist das "Getränk des Jahres" in Deutschland. Der Griff zum Alkohol ist stark rückläufig, was aus gesundheitlichen Gründen nur zu begrüßen ist. Der Trend geht immer mehr hin zu Vitamin- und Fitneßgetränken sowie Schorlen. So die Meinungsforscher von Ifo. 26.06.1999 - DeaM-InternDas Heilpraktiker-Verzeichnis wächst jetzt nahezu täglich. Auch heute kamen wieder neue Adressen hinzu. Die Neueintragungen werden derzeit innerhalb von 24 Stunden durchgeführt.Weitere Verzeichnisse für Österreich und die Schweiz sind bereits in Vorbereitung, so daß wir hoffen, diesen service bald wesentlich erweitern zu können. 25.06.1999 - DeaM-InternHeute wurden wieder einige Heilpraktiker-Adressen erneuert, korrigiert und hinzugefügt. Eine Zuordnung der Heilpraktiker nicht nur nach Postleitzahlen sondern auch nach speziellen Fachgebieten ist derzeit in Arbeit. Ebenso eine datenbank über andere Heilberufe und auch Kliniken. All diese Informationen können wir Ihnen dann zusätzlich nach den Ferien online bieten. 24.06.1999 - DeaM-AktuellPu-erh Tee - Ein nicht aufhören wollendes Thema in DeutschlandWieder einmal macht der Pu-erh Tee von sich reden - und kaum jemand weiß wirklich über diesen außergewöhnlichen Tee bescheid. Da warnen Verbraucherorganisationen, da gibt es Tests in Fachzeitschriften und heiße Diskussionen in TV- und Runkfunksendungen, doch wer diskutiert da eigentlich worüber? Keiner der sog. Fachleute hat sich wirklich vor Ort, bei den für den Teeanbau- und Handel zuständigen Menschen erkundigt und sich dort die Informationen verschafft, die es zu klären gilt. Einzig der Buchautor Peter Grunert, dessen Pu-erh-Buch wir nur empfehlen können, hat sich dank seiner guten Beziehungen zu einigen offiziellen chinesischen Stellen einen Überblick verschaffen können, der es ihm ermöglichte, den Tee, seine Entstehung und seine Einsatzmöglichkeiten etwas genauer zu beschreiben.So räumte er mit der Mähr vom "30 m hohen Urbaum" ebenso auf wie mit der Sage vom "Tee der Kaiser", wie es in allen anderen bisherigen Veröffentlichungen falsch dargestellt wird. Hier drängt sich dann auch sogleich der Verdacht auf, daß ein Autor eigentlich nur beim anderen "recherchiert" hat. Ebenso unverständlich erscheint es uns, daß die in Deutschland bisher durchgeführten Analysen alle nur von Teeproben stammen, die man seitens der Untersuchenden aus den Angeboten der inländischen Teegroßhändler bezogen hat. Echten Pu-erh Tee aus Yunnan hat nach unseren Recherchen eigentlich noch niemand in diesem Land begutachte und getestete, doch eine Menge Unsinn haben sehr viele "Fachleute" und Sendungsbewußte von sich gegeben. Wer sich wirklich einen genauen Überblick über den chinesischen Pu-erh Tee verschaffen will, dem sei als derzeit einzig wirklcih recherchierte Quelle nachfolgendes Buch empfohlen: Grunert, "Pu-erh - Mythen, Legenden und Wahrheiten über einen ungewöhnlichen Tee aus Yunnan", ISBN 3-906533-02-6, Preis: 12,95 DM Das Buch ist nicht nur online über uns sondern auch im Buchhandel sowie in Apotheken und Reformhäusern erhältlich und wirklich lesenswert. So erfahren Sie dann auch, daß Pu-erh-Tee kein "Fettkiller" ist, wie so viele Aussagen von Händlern beschreibe, der durch reine Einnahme in wenigen tagen bereits 20 und mehr Pfunde purzeln läßt. Das ist natürlich Unsinn. Doch daß Pu-erh sich positiv auf das Abnehmverhalten auswirkt und was er sonst noch kann, ist alles ausführlich beschrieben. Ein echt umfassender ratgeber. 23.06.1999 - DeaM-AktuellNun hat die Wissenschaft auch das Johanniskraut entdeckt. In einer in der vorigen Woche veröffentlichten Studie berichtet der Hautspezialist Dr. Christoph Schempp von der Uniklinik Freiburg, daß Extrakt aus Johanniskraut bereits seit langer Zeit als Heilmittel bei Hauterkrankungen und Verbrennungen eingesetzt wird. Die antibiotische Wirkungen konnte ein Team um Dr. Schempp nun auch wissenschaftlich nachweisen. Nach dem in der britischen Medizin-Fachzeitschrift "The Lancet" (No. 353, P. 2129) veröffentlichten Bericht wird der im Kraut enthaltene Wirkstoff Hyperforin für die Wachstumshemmung von Bakterien verantwortlich gemacht. Besonders wichtig erscheint die Entdeckung, daß Hyperforin auch solche Staphylococcen hemmen kann, die gegen andere Antibiotika ( vor allem Penicillin) bereits resistent geworden sind. Hier zeigen sich möglicherweise für die Zukunft auch völlig neue Möglichkeiten der Bekämpfung von Bakterienerkrankungen auf natürlichem Weg auf. 21.06.1999 - DeaM-InternHeute haben wir wieder unsere Heilpraktiker-Adressen aktualisiert und Neuaufnahmen vorgenommen. 18.06.1999 - DeaM-AktuellPünktlich mit dem Ferienbeginn im ersten deutschen Bundesland zeigen wir Ihnen hier die Ferientermine für den Sommer 1999. An den entsprechenden Wochenenden sollten Sie nach Möglichkeit die Autobahnen meiden. Das kann für zahlreiche Menschen die natürlichste eine Vorsorgemaßnahme sein, um nicht in ungewollte und unverschuldete Unfällr verwickelt zu werden:
17.06.1999 - DeaM-InternMit dem heutigen Tag stellen wir unser erstes "Spar-Paket" für DeaM-Kunden vor. Da sich sowohl die Zugriffszahlen als auch der Versand von ausgewählten Produkten bei DeaM immer rascher entwickelt, wollen wir nun im dritten Jahr unseres Bestehens auch unsere Kunden an dieser freudigen Entwicklung teilhaben lassen. So werden wir ab heute immer wieder bestimmte Produkt-Pakete anbieten, die preisgünstiger sind, als wenn Sie die darin enthaltenen Produkte einzeln erwerden. Das erste Paket ist für all diejenigen Menschen gedacht, die unter Gelenkproblemen sowie Beschwerden an Haut, Händen und Füßen leiden. Wir nennen es Fitneß-Paket für geplagte Gelenke, Hände und Füße. Sie finden es bei den dazugehörigen Krankheitsstichworten, im Katalog und hier in den News. 17.06.1999 - Deam-InternHeute haben wir mit der CD "Lexikon der Natursteine" die erste CD einer Trilogie aufgenommen, die ausführlich über Natur-, Edel- und Heilsteine informiert. Die anderen beiden CD´s erscheinen im September 1999 16.06.1999 - DeaM-InternMit der Umstellung auf die neue DeaM-Version seit Anfang dieses Monats bieten wir unserern treuen Benutzern einen zusätzlichen Service: Alle Besitzer einer älteren CD-Version (Vor dem 01.06.1999 erworben) können
nun die neue CD-Version mit allen zusätzlichen Infos, den Erweiterungen
und dem neuen Angebot unseres Versand-Services zum halben Preis erwerben, um
so auch auf dem neuesten Informationsstand zu sein. Sollten Sie nicht so lange warten wollen, sich evtl. ihre Email-Adresse geändert haben oder wir Sie aus anderen Gründen nicht erreichen können, schicken Sie uns einfach eine Anforderungs-Email an info@deam.de und Sie erhalten umgehend die neue CD. 16.06.1999 - DeaM-AktuellNun wurde auch in einer österreichischen Tierfutterfabrik krebserregendes
Dioxin gefunden. Ein Sprecher der EU-Kommission nannte am heutigen Mittwoch
weder Firmennamen noch Ort. Der wissenschaftliche Lebensmittelauschuß
bei der EU-Kommission beriet am Abend weiter über eine Aufhebung des Exportverbotes
für belgische Milch. 16.06.1999 - DeaM-InternLeider sind auch wir nicht völlig fehlerfrei. So ist uns bei der Herstellung der neuen DeaM-CD Version mit Datum vom 05.06.1999 ein kleiner Fehler unterlaufen, der nur die Navigation von der grünen Kopfleiste aus zuläßt und nicht von den blau gefärbten Links aus. Sollten Sie im Besitz einer solchen Version sein, können Sie diese unentgeltlich bei uns gegen eine neue CD austauschen. Schicken Sie uns einfach die fehlerhafte Version zu. Hier finden Sie die aktuellen Nachrichten der letzten Wochen. Alte Nachrichten finden Sie in unserem Archiv 13.06.1999 - DeaM-AktuellAn diesem Wochenende endeten die "Tage der Psychatrie" , die in Paderborn seit nunmehr 10 Jahren regelmäßig durchgeführt werden. Das große Thema dieses Jahres hieß "Eßstörungen". Diese haben in unserer Wohlstandsgesellschaft rasend schnell zugenommen, wie die Ärzte, Psychotherapeuten und Psychologen in der vergangenen Woche festgestellt haben. So leiden inzwischen rund 80.000 Menschen in Deutschland unter Magersucht (Anorexia nervosa), etwa 700.000 Menschen sind an der Bulimie genannten Eß-Brechsucht erkrankt und unter krankhafter Fettsucht (Adipositas) leiden in unserem Land gleich mehrere Millionen. Daß bei diesen Erkrankungen auch die Seele leidet, und sich Angstgefühle, Depressionen und psychosozialer Streß breitmacht, ist für alle beteiligten Therapeuten kein Geheimnis.Menschen die den Teufelskreis der Eßstörungen durchbrechen wollen, benötigen stets fachliche Hilfe. Nur eine gezielt ausgewählte richtige Ernährung hilft in den meisten Fällen weiter. Eine bekannte Anlaufstelle ist das Bielefelder Zentrum für Eßstörungen, Tel.: 0521-65929 06.06.1999 - DeaM-AktuellDas Münchner Fernsehen brachte es gestern zutage: Pu-erh-Tee ist zwar kein "Fettkiller, der die Pfunde einfach so schmelzen läßt", doch ein hervorragender chinesischer Gesundheitstee, der positiv auf den Stoffwechsel einwirkt und sich bestens zur Unterstützung diätetischer Maßnahmen eignet. So jedenfalls die Aussage des Buchautors Peter Grunert in der Sendung "Boulevard" des Münchner Lokalsenders tvm, wo er sein neues Buch "Pu-erh - Mythen, Legenden und Wahrheiten über einen ungewöhnlichen Tee aus Yunnan" vorstellte. Der Autor berichtet in seinem Ratgeber erstmals völlig unvoreingenommen und mit eigenen praktischen Erfahrungen gespickt über die gesamte Palette der Möglichkeiten dieses geheimnisvollen Tees. Dank seiner guten Beziehungen konnte er auch mit einigen "Legenden" aufreimen, die sich seit mehr als zwanzig Jahren durch alle bisherigen Veröffentlichungen ranken. Mit verständlichen Worten erfährt der interessierte Leser so nahezu alles, was rund um den Pu-erh-Tee wichtig ist. Das Buch gibt es nicht nur in der Buchhandlung sondern auch in Apotheken und Reformhäusern - und natürlich ab sofort auch bei uns online. 05.06.1999 - DeaM-InternWir haben eine Suchmaschine installiert, mit der das ganze DeaM ganz einfach nach Stichworten durchsucht werden kann. 05.06.1999 - DeaM-InternNeue Bücher in unser Sortiment aufgenommen:
02.06.1999 - DeaM-MedInfoEine Meldung aus den USA gibt Diabetikern Anlaß zur Freude: Amerikanischen Wissenschaftlern gelang es, Affen von der Blutzuckerkrankheit zu befreien, indem sie ihnen sog. "Langerhans-Inselzellen" von gesunden Artgenossen einpflanzten. Dies alleine wäre noch keine Sensation, denn ähnliche Versuche wurden weltweit bereits mehrfach unternommen, doch die US-Wissenschaftler setzten zusätzlich ein bisher noch nicht zugelassenes Medikament ein, das "Anti-CD 154" genannt wird. Dieses Medikament sorgt dafür, daß die transplantierten Zellen auch weiterhin funktionieren. Derzeit bereitet man erste Versuche am Menschen vor, zu denen die US-Kontrollbehörde FDA bereits die Genehmigung erteilt hat. |
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Letzte Änderung: Mi 07-Feb-2024