28.06.2001 DeaM Aktuell

"Stevia" ersetzt Zucker

Stevia, ein bislang unbekanntes Kraut, ist supergesund und zuckersüß. Eine Konkurrenz für Zucker und Süßstoff.

Es hebt nicht den Blutzucker, schützt die natürliche Mundflora, enthält keine Kalorien und hat keinen chemischen Beigeschmack, so der kalifornische Arzt Ray Sahelian.

In den USA ist Stevia bereits der Renner unter den Diät-Fans.

Schon seit Jahrzenten werden in Südamerika die getrockneten Blätter der Pflanze als Süßstoff verwendet. Ein süßes Geheimnis, das zehnmal so süß ist wie Tafelzucker.

26.06.2001 DeaM Aktuell

Verkehrsunfälle durch Schlafstörungen

Forscher der kanadischen Universität von Western Ontario haben herausgefunden, dass das Risiko bei Verkehrsunfällen verringert werden kann, wenn man Schlaf-
störungen behandeln lässt. Eine Studie beweist, dass zwischen 15 und 20 Prozent aller Autounfälle auf verschiedene Schlafstörungen zurückzuführen sind.

An einem oft unbewussten kurzfristigen Atemstillstand während des Schlafens, die sogenannte Schlaf-Apnoe, leiden hauptsächlich männliche Personen. Diese Menschen haben eine erheblich höhere Unfallrate, dadurch das sie schläfrig und unkonzentrierter sind als gesunde Menschen.

Eine Behandlung mit der Atemmaske an Apnoe-Patienten, während der Schlaf-phase, sorgt für ausreichend Sauerstoff. Die Zahl der Verkehrsunfälle in dieser Gruppe ist auf ein "Normalmaß" gefallen, wie eine Studie an 210 Patienten ergeben hat.

26.06.2001 DeaM Aktuell

Gluten-freie Ernährung kein Schutz vor Diabetes

Wie aus einem Artikel in der Ärztezeitung zu entnehmen war, ergab eine Pilotstudie des Münchner Arztes Dr. Michael Himmel (Städtisches Krankenhaus Schwabing), dass bei Kindern eine Ernährung ohne das Getreideprodukt Gluten eine Erkrankung an Diabetes nicht in jedem Fall verhindern kann. Es konnte nicht eindeutig belegt werden, ob sich eine Gluten-freie Diät als Prävention des Typ-1 Diabetes eignet.

Über 12 Monate wurden sieben Kinder im Alter zwischen ein und fünf Jahren Glutenfrei ernährt. Jedes dieser Kinder hat einen Angehörigen ersten Grades der an dem Typ-1 Diabetes erkrankt ist. Die Reaktion der Kinder auf die Gluten-freie Nahrung war ganz unterschiedlich. Aber trotz der Diät erkrankten zwei Kinder an Diabetes. Die Zahl der Antikörper blieb bei einigen Kindern stabil, während sie bei anderen zunächst anstieg, dann aber wieder sank. Ein Kind erkrankte ca. neun Monate nach der Diät, nachdem es wieder Glutenhaltige Kost bekommen hatte. Bei einem anderen Kind, wo sich eine besonders deutliche Reduzierung der Antikörper zeigt, entwickelte sich innerhalb von einem halben Jahr nach der Diät eine Typ-1 Diabetes.

26.06.2001 DeaM Info

Das kleine Fachtwort-Lexikon der medizinischen Begriffe zum downloaden:

25.06.2001 DeaM Aktuell

Sensationelle Entdeckung - Dick Virus !

Ein US-Wissenschaftlerteam der Wayne-Staats-Universität von Detroit hat eine sensationelle Entdeckung gemacht. Übergewicht ist durch Ansteckung möglich. Es wurde ein Virus entdeckt, das dick macht.

Für die Studie wurden Mäuse und Hühner mit dem ansteckenden Ad-36 Virus infiziert. Innerhalb von 5 Wochen legten die Tiere 30 % zusätzliche Fettpolster an.

Auch bei übergewichtigen Personen wurde dieses hochinfektiöse Virus gefunden.
Es wird durch Mund- und Nasensekret übertragen und kann beim Menschen auch Darminfektionen und Erkältungskrankheiten auslösen. (Wissenschaftsmagazin "Nature").

Ihr DeaM Team

24.06.2001 DeaM Aktuell

Gesundheitliche Schäden durch Sonnenschutzmittel

Die chemische Zusammensetzung der Sonnenschutzmittel ist höchst fragwürdig,
dennoch greifen wir immer wieder zu solchen Produkten um unsere Haut vor Sonne zu schützen und trotzdem braun zu werden. Die Folge können gesundheitliche Schäden sein. Das Magazin "Öko-Test" in Frankfurt am Main ermittelte, daß nur 5 von 29 untersuchten Sonnenschutzmitteln ohne Einschränkung zu empfehlen sind.

Demnach enthalten viele Mittel einen Chemie-Cocktail, der Allergie auslösen kann. Wie ein Tierversuch an jungen weiblichen Ratten zeigt, haben die Sonnenschutz-mittel eine hormonelle Wirkung. Nachdem sie mit den Substanzen gefüttert wurden ist ihre Gebärmutter stärker gewachsen, als es ihrem Entwicklungsstand entsprach.

Es ist noch unklar ob diese Stoffe auch beim Menschen wie Hormone wirken, dennoch sollten wir etwas vorsichtig im Umgang mit Sonnenschutzmitteln sein, da die Substanzen durch die Haut in den Körper gelangen und sich dort anreichern.

22.06.2001 DeaM Aktuell

Erhöhung des Osteoporose-Risikos durch falsche Ernährung

Die Staatliche Bayrische Ernährungsberatungsstelle hat darauf hingewiesen, das nicht nur Frauen während der Wechseljahre an hormonell bedingte Osteoporose leiden. Immer häufiger sind auch männliche Senioren und zunehmend jüngere Frauen und Männer betroffen. Dies liegt an der modernen Lebensweise.

Um den Körper ausreichend zu versorgen, raten uns Experten täglich 1000 Milligramm Calcium in Folge von Milchprodukten zu uns zu nehmen um dem Knochenschwund vorzubeugen. Diese Calciumlieferanten finden wir vor allem in Käse und Milch aber auch in Kefir, Joghurt, Dickmilch und Buttermilch.

Nach Angaben der Ernährungsberater ist eine empfohlene Mineralstoff-Menge von täglich 50 bis 60 Gramm Hartkäse (etwa 2 Scheiben) und einen halben Liter Milch
für unseren Körper erforderlich.

H-Milch, pasteurisierte Milch und Vorzugsmilch beinhalten gleich viel Calcium.
Wenig Einfluss auf den Mineralstoff-Gehalt hat der Fettanteil in der Milch. Zur
Versorgung mit Calcium eignen sich auch Fruchtsäfte und Mineralwasser die mit Calcium angereichert wurden.

21.06.2001 DeaM Aktuell


1,5 Millionen Menschen Alkoholabhängig !


Experten schätzen, daß es in Deutschland mindestens 10 Mal so viele Alkoholiker gibt wie andere Drogensüchtige. Es müssen nicht immer LSD, Heroin und Kokain sein, wenn von Drogen die Rede ist. Die gefährliche Droge Alkohol ist nicht zu unterschätzen.

Etwa 1,5 Millionen Menschen sind hierzulande alkoholabhängig, so der Fachverband Sucht in Heidelberg. Als Alkoholmissbraucher gelten Personen, die regelmäßig viel trinken. Dies sind noch einmal 2,4 Millionen Menschen.

Dem Fachverband zufolge sind es ca. 120.000 bis 150.000 Personen die von Drogen, wie LSD, Heroin und Kokain abhängig sind.

Wege weg vom Alkohol zeigt Ihnen nachfolgendes Buch auf: Wege weg vom Alkohol

20.06.2001 DeaM Aktuell

Hier der bereits versprochene Artikel zum roten Traubensaft:

Roter Traubensaft schützt die Gesundheit und beugt besonders Herz- und Gefäßkrankheiten vor. Dieses bestätigte erneut eine US-amerikanische Studie.
Die positiven Effekte des roten Traubensafts gehen, wie schon seit langem angenommen, auf die Flavanoide zurück. Dies meldete die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf die in der US-Zeitschrift "Circulation" veröffentlichten Forschungsergebnisse aus Washington.

Flavanoide sind in der Schale der Weintrauben enthalten und schützen u.a. vor dem schädlichen LDL-Cholesterin. Besonders gefährlich wird das LDL-Cholesterin wenn es oxidiert. Und hier helfen die Flavanoide, indem sie dem Prozess der Oxidation entgegenwirken.

Auch Wein in Maßen ist gut für die Gesundheit. Eine neue Gärmethode haben Forscher vom Technion-Israel Institute of Technology nach Informationen von "Bild der Wissenschaft" gefunden. Bei dieser Gärmethode wird der Polyphenol-Gehalt von Weißwein gesteigert, der zellschädigende freie Radikale im menschlichen Körper abfangen und vor Krebs schützen kann. Polyphenole befinden sich hauptsächlich in der Traubenschale.

Das Wissenschaftlerteam um Michael Aviram ließ die Häute der Trauben erst enfernen, nachdem die Weißweintrauben unter Zugabe von Alkohol 18 Stunden gegärt haben. Gegenüber herkömmlichen Weißwein wurde der Polyphenol-Gehalt um fast das sechsfache erhöht. Es wurde jedoch nur ein Viertel des Polyphenol-Gehalts gegenüber Rotwein erzielt.

Das DeaM Team

19.06.2001 DeaM Info

Das kleine Fachtwort-Lexikon der medizinischen Begriffe zum downloaden:

18.06.2001 DeaM Aktuell

Hepatitis A-Risiko am Mittelmeer

Rund 25 Millionen Urlaubsreisen jährlich führen aus Deutschland in die Tropen und in den Mittelmeerraum. Nach Schätzung des Robert-Koch-Institut stecken sich jedes Jahr ca. 15.000 Urlauber im Ausland mit Hepatits A an. Ebenso viele seien es jährlich nochmals in Deutschland.

Laut Robert-Koch-Institut ist Hepatitits A nach Atemwegserkrankungen und Durchfall eine der häufigsten Reisekrankheiten der Deutschen. Schon bei Reisen an das Mittelmeer steigt das Infektionsrisiko der hoch ansteckenden und meldepflichtigen Leberentzündung. Meistens heilt die Infektion von selbst aus, kann jedoch im schlimmsten Fall bis zum lebensbedrohlichem Leberkoma führen.

Bei Hepatitis A beträgt die Inkubationszeit etwa drei bis vier Wochen und ist von etwa einer Woche vor bis zu einer Woche nach Ausbruch der Gelbsucht ansteckend. So wird die Infektion von vielen Tropen- und Mittelmeerurlaubern ungewollt mit nach Deutschland gebracht. Bei den Südeuropäern infizieren sich schon in jungen Jahren etwa 80 bis 90 Prozent mit Hepatitis A und sind dann immun dagegen.

Der Vorstand der Bayrischen Gesellschaft für Immun-, Tropenmedizin und Impfwesen, Herr Eberhard Plassmann, empfiehlt: "Eine rechtzeitige Impfung gegen Hepatitis A auch bei Reisen an das Mittelmeer".

17.06.2001 DeaM Aktuell

Köstlich und gesund: Rote Trauben

Roter Traubensaft schützt die Gesundheit und beugt besonders Herz- und Gefäßkrankheiten vor. Dieses bestätigte erneut eine US-amerikanische Studie

16.06.2001 DeaM Aktuell

Selenreiche Nahrung beugt Grippe vor

Die Ärztezeitung berichtet, dass durch Mangel an Selen die Grippeviren aggressiv werden. Selenmangel führt offenbar zur Vermehrung von Influenza-Viren. In Versuchen mit Mäusen haben US -Forscher herausgefunden, dass sich durch den Mineralstoffmangel Virusmutanten entwickeln, die schwere Entzündungen hervor-rufen. Diese Viren haben sich ursprünglich in gesunden Tieren entwickelt.

Theoretisch könnten auch die AIDS-, Erkältungs- oder Ebola-Viren durch den Selenmangel agressiver werden. Dr. Melinda Beck von der Universität von Noth Carolina in Chapel Hill und ihr Wissenschaftlerteam vermuten, dass bei den Mäusen der Selenmangel einen erhöhten oxidativen Streß verursacht, dem man nicht entgegenwirken kann. Denn das dazu benötigte Enzym Glutathionperoxidase ist auf Selen angewiesen.

Getreideprodukte, Hülsenfrüchte, Muskelfleisch und Leber sind die natürlichen Lieferanten von Selen in der Nahrung. Eine tägliche Mineralstoffzufuhr von 20 bis 100mg empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung in Frankfurt am Main.

15.06.2001 DeaM Info

Die Media Perform AG als Betreiber des DeaM-Projektes beabsichtigt den Bereich der aktiven Teilnahme von Heilpraktikern/Therapeuten an der Gestaltung des Gesamtprojektes wesentlich zu erweitern. Deshalb suchen wir noch Heilpraktiker, die bereits im Internet online sind. Wenn Sie interesse haben, senden Sie uns einfach ein Email an: info@deam.de.

Ihr DeaM Team

14.06.2001 DeaM Info

Das kleine Fachtwort-Lexikon der medizinischen Begriffe zum downloaden:

13.06.2001 DeaM Aktuell

Machen bestimmte Drogen fett ?

Marihuana steigert den Appetit, so eine wissenschaftliche Aussage.

Das US-Zentrum für Krankheitsbekämpfung und -vorsorge teilt in einer Studie mit:
Nach Erkenntnis amerikanischer Forscher haben Marihuana-Raucher häufig auch andere ungesunde Gewohnheiten. Es wird überdurchschnittlich oft zu Alkohol und Zigaretten gegriffen und mehr gegessen.

Wissenschaftler haben 6 Jahre lang rund 11.000 Menschen untersucht, dabei waren auch Haschisch-Konsumenten. Laut Studie werden bis zu 40 Prozent mehr Kalorien bei regelmäßigem Drogenkonsum aufgenommen. Ein hoher Alkoholkonsum und gesteigerter Appetit auf fetthaltige und ungesunde Nahrungsmittel sind hierfür der Grund.

Eine steigende Gefahr von Übergewicht ergab sich daraus, dass Kiffer mehr Schweinefleich, Käse und Knabber-Gebäck aßen als Rauschgift-Abstinenzler. Weiterhin wurde festgestellt, dass fast drei Mal so viele Kiffer (70 Prozent) zur Zigarette greifen, als drogenabstinente Kontrollpersonen.

Auf lange Sicht könnte die Häufung der ungesunden Lebensgewohnheiten Krankheiten begünstigen, so die Forscher. Allerdings ergab die Studie auch, dass der BMI (Body-Mass-Index soll Aufschluss über mögliche Fettleibigkeit geben und errechnet sich aus Werten wie Körpergröße und Gewicht) der Marihuana-Raucher nicht höher lag als bei den übrigen Teilnehmern. Die Wissenschaftler konnten allerdings nicht ergründen, warum trotz erhöhter Kalorienzufuhr bei den Marihuana-Rauchern der Wert nicht ansteigt. Es wird vermutet das der Konsum von Marihuana den Stoffwechsel und somit auch die Verbrennung von Kalorien anheizt

12.06.2001 DeaM Aktuell

Immer wieder werden wir zum Thema Serotonin befragt. Leider ist das Econ-Buch nicht mehr lieferbar, auf das die Besitzer einer DeaM-CD immer wieder verweisen. Wir wurden vom Econ-Verlag dahingehend informiert, dass dieser Titel nicht wieder aufgelegt wird. Deshalb nachfolgend noch einmal einer unser Artikel zu diesem Thema.

Serotonin, das Glückshormon?

Zur Beantwortung der Frage, ob ein Hormon im menschlichen Körper in der Lage sein kann ein Glücksgefühl hervorzurufen, müssen wir uns erst selber einmal darüber klar werden, was Glück für uns ist? Weiter lesen Sie hier: Serotonin.

Ihr DeaM Team

11.06.2001 DeaM Aktuell

Fleischlose Ernährung für Kinder ungesund?

Nach Aussage zahlreicher Kinderärzte hat sich gezeigt, dass eine reine vegetarische Ernährung für Kleinkinder ungesund werden kann. Hierbei steht vor allem die Aufnahme von Mineralstoffen im Vordergrund. Zink, Eisen, aber auch Vitamine aus Fleisch und Fisch sind wichtig für die Entwicklung der Kleinen. So führt z.B. Zinkmangel zu Immunschwächen. Und fehlt das Jod aus dem Fisch, ist eine Kropfbildung möglich. Am besten eignet sich eine wohl ausgewogene Ernährung mit wenig Fleisch, dass auch noch besonders mager sein sollte. Zwei oder drei Mahlzeiten mit Fleisch pro Woche werden als völlig ausreichend angesehen. Diese Aussage deckt sich auch mit der Ernährungsempfehlung, die vom Forschungsinstitutes für Kinderernährung Dortmund / an der Universität Witten/Herdecke herausgegeben wird.

Hier die Empfehlung

10.06.2001 DeaM Info

Das kleine Fachtwort-Lexikon der medizinischen Begriffe zum downloaden:

09.06.2001 DeaM Aktuell

Wirkt Kaffee wirklich herzschützend?

Seit Wochen reissen die Diskussionen über den Kaffee-Konsum nicht ab.

Angeblich schützt Kaffee das Herz. So das Ergebnis einer Finnischen Studie, die eine gesundheitsfördernde Wirkung von Kaffee belegt. Kaffee soll demnach gut fürs Herz sein. Das behauptet jedenfalls der finnische Forscher Jukka Salonen von der Universität Kuopio laut "Bild der Wissenschaft" unter Berufung auf einen Bericht des englischen Nachrichtendienstes "Ananova". Danach sollen die im Kaffee enthaltenen Zelleschutzstoffe (Antioxidantien) für die herzschonende Funktion verantwortlich sein.

Dem Bericht zufolge wirkten sich bis zu sechs Tassen Kaffee pro Tag förderlich auf die Gesundheit des Herzens aus. Bisher habe der Wissenschaftler seine Behauptung jedoch noch nicht exakt in einem Fachmagazin erläutert. Dies wird abzuwarten sein, ehe man eine wirklich fundierte Aussage treffen kann.

Das DeaM Team

08.06.2001 DeaM Aktuell

Ozonwerte jetzt täglich online abrufbar

Das Umweltbundesamt stellt Prognosen, Werte und auch Hintergrundinformationen ins Internet

Alle wichtigen Informationen zum Thema Ozon sind ab sofort auf der Internet-Seite des Umweltbundesamtes www.umweltbundesamt.de abrufbar. Das Online-Angebot umfasst neben stündlich aktualisierten Ozonwerten und täglichen bundesweiten Ozonprognosen auch Hintergrundwissen zu den Themen bodennahes Ozon und Sommersmog.

Täglich ab 13.15 Uhr werden die Ozonwerte aller 370 Mess-Stationen in Deutschland im Internet veröffentlicht und stündlich aktualisiert. Es lohnt sich, dort einmal vorbeizusehen.

Das DeaM Team

07.06.2001 DeaM Info

Nicht vergessen: unsere Fortsetzungs-Serie rund um die Ernährung:

und das kleine Fachtwort-Lexikon der medizinischen Begriffe:

06.06.2001 DeaM Aktuell

Die Mistel - Das alte Zauberkraut der Druiden nun auch wissenschaftlich erforscht.

Mistel & Mehr: Tumor zerstören, die Lebensqualität fördern
Die informative, gut verständliche und übersichtlich gestaltete Broschüre unter dem Titel "Mistel & Mehr" können Sie kostenfrei bestellen. Informieren Sie sich hier: Mistel & Mehr

05.06.2001 DeaM Aktuell

Alkoholproblem wird immer schlimmer

In Deutschland sind mehr als 9 Millionen Menschen durch hohen Alkoholkonsum gefährdet. Die Deutsche Hauptstelle gegen Suchtgefahren in Berlin erklärte, dass bei Frauen mehr als 20 Gramm reinen Alkohols pro Tag und bei Männern über 30 Gramm als riskant anzusehen sind. Den Angaben zufolge enthält ein Achtelliter Wein ( oder entsprechend ein doppelter Korn) 10 Gramm reinen Alkohol. Ein Glas mit 0,33 Liter Bier entspricht 13 Gramm reinen Alkohols.

Nach Angaben der Hauptstelle gegen Suchtgefahren sind bundesweit auch etwa 4 Millionen Menschen als Angehörige von Alkoholikern von den auftretenden Problemen betroffen. Unterstützung biete seit 50 Jahren die Gemeinschaft Al-Anon. Die weltweit größte Selbsthilfegemeinschaft hat insgesamt 30.000 Gruppen und allein in Deutschland rund 960 Gruppen aufgebaut, in denen Mitglieder ihre Erfahrungen im Umgang mit alkoholabhängigen Familienmitgliedern oder Freunden vertraulich und anonym austauschen können und Hilfe erhalten.

Wenn Sie mehr über das Problem Alkohol erfahren wollen, empfehlen wir nachfolgendes Buch: Werner; Wege weg vom Alkohol

04.06.2001 DeaM Aktuell

Die Gefahr lauert jetzt im eigenen Garten

Mit Zeckenstichen ist nicht zu spaßen. Das ist eine längst bekannte Tatsache. Deshalb wird bereits seit Jahren zur Vorsicht bei Waldspaziergängen gewarnt. Jetzt lauern die Zecken aber auch im eigenen Garten. Nach einer Studio des Berliner Robert-Koch-Instituts kann es bei Kontakt mit Büschen auch zu Zeckenstichen und damit zur gefährlichen Infektionskrankheit Lyme-Borreliose kommen.

Darum gilt jetzt auch: Vorsicht im Garten, vor allem bei kleinen Kindern.

Das DeaM Team

02./03.06.2001 DeaM Info

Nicht vergessen: unsere Fortsetzungs-Serie rund um die Ernährung:

und das kleine Fachtwort-Lexikon der medizinischen Begriffe:

31.05./01.06.2001 DeaM Info

Wir wünschen bereits jetzt all unseren Usern, Freunden und Kunden frohe und erholsame Pfingstfeiertage. Falls Sie in Urlaub fahren ein Tipp: Fahren Sie vorsichtig. Die Staus sind bereits vorprogrammiert.

Ihr DeaM Team

 

 

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