31.08.2001 DeaM Aktuell Folsäure in Grünkohl und Brokkoli enthalten Nach Ansicht der Stiftung Warentest schaffen es selbst ernährungsbewusste Menschen nicht, sich ausreichend mit Folsäure zu versorgen. Die empfohlene Menge für Erwachsene liegt täglich bei 400 Mikrogramm. Erst bei dieser Dosierung hat das Vitamin eine vorbeugende Wirkung gegen Herzinfarkt, Schlaganfall und Arteriosklerose. Der Durchschnitt der täglich aufgenommenen Menge liegt gerade mal bei 150 bis 200 Mikrogramm. Sehr viel Folsäure ist in tiefgrünem Gemüse enthalten. Die Nummer eins auf der Hitliste ist Grünkohl. Hier sind 212 Mikrogramm Folsäure je 100 Gramm Grünkohl enthalten. Auf Platz zwei ist Spinat mit 150 Mikrogramm. Platz drei und vier belegen Feldsalat mit 145 und Brokkoli mit 110 Mikrogramm. Weiterhin sind Linsen, Vollkorngetreide und Soja zu empfehlen. Stiftung Warentest empfiehlt besonders Schwangeren und Herz-Kreislauf-gefährdeten Menschen eine zusätzliche Einnahme von Folsäure-Präparaten. Schwangere haben einen Bedarf von 600 Mikrogramm Folsäure. Folsäure hat eine vorbeugende Wirkung gegen Missbildungen beim Embryo. Da einige Medikamente die Aufnahme des Vitamins behindern, wie z.B. Säureblocker und Schmerzmittel, sollten Personen, die zusätzlich Medikamente einnehmen, dieses vorher mit dem behandelnden Arzt besprechen. 30.08.2001 DeaM Aktuell Arterienverkalkung durch Kaffeekonsum Wie einem Bericht über eine niederländische Studie zu entnehmen war, haben Kaffeetrinker ein erhöhtes Risiko der Arterienverkalkung. Ein sehr wichtiger Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist der Arterien verkalkende Homocystein. Kaffee kann den Spiegel des Homocystein in die Höhe treiben. Für diese Studie wurde über zwei Wochen lang an 64 Probanden getestet, wie sich Kaffeekonsum auswirkt. Es wurde festgestellt, dass der Homocystein-Spiegel um zehn Prozent angestiegen war. Die Forscher gehen davon aus, dass diese Wirkung auf die im Kaffee enthaltenen
Inhaltsstoffe Kahweol und Cafestol zurückzuführen ist. Ebenso ist
seit längerem bekannt, dass diese Inhaltsstoffe auch eine Cholesterin erhöhende
Wirkung haben. 29.08.2001 DeaM Aktuell Jod ist wichtig für die Schilddrüse Professor Dr. Josef Köhrle von der Bayrischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg empfiehlt dringend, ausschliesslich jodiertes Speisesalz zu verwenden. Besonders Personen die sich mit Vollwertkost oder vegetarisch ernähren. Ausserdem sollte man möglichst zweimal pro Woche Meeresfrüchte oder Seefisch essen. Selbst in dem gesunden Meersalz ist viel zu wenig Jod enthalten. Über Selenproteine, die in der menschlichen Schilddrüse am häufigsten vorkommen, werden derzeit im Rahmen eines neu eingerichteten Schwerpunktprogrammes der Deutschen Forschungsgemeinschaft Untersuchungen durchgeführt. Die Entstehung von Tumoren an der Schilddrüse wird durch eine nicht ausgeglichene und unzureichende Versorgung mit den Spurenelementen Jod und Selen begünstigt, so Körle. 28.08.2001 DeaM Info Wir möchten Sie an dieser Stelle auf unsere neuen Tee-Produkte hinweisen. Original chinesische Teesorten, gesund, entschlackend und nervenberuhigend: Meishan Kräutertee Chrysanthementee Ginseng Grüntee 27.08.2001 DeaM Aktuell Cholesterin senken durch richtige Ernährung Mediziner und Ernährungsexperten sind übereinstimmend zu der Meinung gekommen, dass ein erhöhter Cholesterinspiegel auch ohne Medikamente "ganz natürlich" in den Griff zu bekommen ist. Heidi Braunewell, Dozentin der Reformhaus-Fachakademie im hessischen Oberursel sagte: "Medikamente sind immer nur die zweitbeste Lösung. Zahlreiche Studien zeigen, dass leicht bis mässig erhöhte Cholesterinwerte mit der richtigen Ernährung, Naturarzneimitteln und ausreichender Bewegung dauerhaft um 10 bis 20 Prozent gesenkt werden können. Damit seien diese Alternativen genauso effektiv wie rein medikamentöse Behandlungen." Überwiegend ist ein erhöhter Cholesterinspiegel durch Übergewicht bedingt. Antje Zellmer von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) in Bonn sagt: "Maßnahme Nummer eins ist, dass Körpergewicht zu normalisieren". Besonders empfehlenswert zum Senken der Blutfettwerte sind Gemüse, Obst, Kartoffeln, Fisch und Hülsenfrüchte. Auch die Zubereitung der Speisen hat einen Einfluss auf die Fettbilanz. Grillen, Kochen und Backen sind besser als Bratpfanne oder Friteuse. Generell heisst es, so wenig Fett wie möglich zu verwenden. Und wenn schon Fett, dann besser Olivenöl oder Margerine anstatt Butter oder Speck verwenden. Ein Rat der Ernährungsexpertin: "Die gesamte Fettzufuhr sollte weniger als 20 Prozent der gesamten Energiezufuhr betragen". Laut DGE liegt die durchschnittliche Fettaufnahme bei fast 100 Gramm täglich.
Ideal wären nicht mehr als 60 Gramm Fett pro Tag bei einem durchschnittlichen
Esser. Ballaststoffe sind eine sinnvolle Nahrungsergänzung, sie binden Cholesterin im Darm und vermindern dessen Aufnahme im Körper. Eine tägliche Menge von 40 bis 50 Gramm "Körner" sollte als Richtlinie gesehen werden, der Bundesdurchschnitt liegt jedoch lediglich bei der Hälfte. 25.08. - 26.08.2001 DeaM Aktuell Darmkrebs-Risiko wird durch Sport gesenkt Wenn es um die gesundheitlichen Vorteile von Sport geht, steht die Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen im Vordergrund. Das regelmäßige Bewegung womöglich auch dem Darm zugute kommt, ist noch unbekannt. Doch niederländische Gastroenterologen von der Universität Utrecht haben kürzlich den Zusammenhang zwischen Sport und einer Senkung des Darmkrebs-Risikos um bis zu 50 Prozent zeigen können. Forscher aus Tübingen halten es ebenfalls für denkbar, dass körperliche Aktivität vor Darmkrebs schützt. Man vermutet: Durch Sport werden potenziell Krebserregende Substanzen aus Nahrungsmitteln schneller im Darm transportiert und ausgeschieden. Vielleicht trägt auch die immunstärkende Wirkung vermehrter körperlicher Betätigung hierzu bei. 24.08.2001 DeaM Aktuell Grapefruitkern-Extrakt - Eine weitere Substanz gegen Bakterien Der Reichtum der Natur scheint schier unerschöpflich zu sein. Neben Ginseng, Mistel und Teebaum-Öl sind nun die Grapefruitkerne entdeckt worden. Aus diesen Kernen wird ein Extrakt gewonnen, welches das Wachstum von Bakterien, Pilzen und Viren hemmt. Durch ein ganz spezielles Mahl- und Walzverfahren wird aus den Kernen der Extrakt gewonnen. Dieser Extrakt muss dann vor Anwendung mit Öl oder Wasser verdünnt werden. Anwendbar ist es äusserlich sowie innerlich, z. B. gegen Hautauschläge, Pilzinfektionen, Halsschmerzen, Entzündungen und Magen-Darm-Infektionen. In amerikanischen Studien wurde die Wirksamkeit der Inhaltsstoffe, besonders von Glykoside und Bioflavonoide, nachgewiesen. In Südamerika wird der Extrakt, aufgrund seiner keimtötenden Wirkung, sogar eingesetzt um Obst und Gemüse haltbarer zu machen. In Nicaragua wird es benutzt um das Trinkwasser zu desinfizieren. Bei Reisen in exotische Länder empfiehlt es sich zur Vorbeugung gegen Krankheiten täglich drei bis fünf Tropfen in einem Glas Wasser einzunehmen. 23.08.2001 DeaM Aktuell Jod - Die richtige Menge ist wichtig Jod ist ein Spurenelement und wird von der Schilddrüse benötigt um Hormone herzustellen. Wenn über die Nahrung zu wenig Jod aufgenommen wird, versucht die Schilddrüse den Mangel durch verstärktes Wachstum zu kompensieren. Thyroxin ist ein Hormon welches in der Schilddrüse gebildet wird und den Abbau von Fetten und Kohlenhydraten im menschlichen Körper steigert und so den Grundumsatz steuert. Ist das Blut nicht genügend mit Jod angereichert, vermehren sich die jodfilternden Zellen in der Schilddrüse um eine grössere Menge Jod aus dem Blut zu filtern. Das Ergebnis ist ein anschwellen des Halses durch die übermässige Zellbildung. Der sogenannte Kropf, vom Mediziner Struma genannt. Rund 200 Mikrogramm Jod pro empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung einen Erwachsenen. Diese Menge kann man erreichen indem jodiertes Speisesalz verwendet wird und zwei- bis dreimal pro Woche Seefisch, wie z.B. Rotbarsch, Kabeljau oder Seelachs, gegessen wird. Bereits jeder dritte Deutsche leidet unter Jodmangel. Typische Jodmangel-Gebiete sind Mittel- und Süddeutschland. Hier reicht die zugeführte Menge des Spurenelementes Jod meist nicht aus, die mit der täglichen Nahrung aufgenommen wird. Eine zusätzliche Einnahme von Jod-Tabletten kann besonders in der Schwangerschaft, Stillzeit oder Pubertät sinnvoll sein, dann ist der Jodbedarf wesentlich höher. Nebenwirkungen haben diese Tabletten keine, denn was vom Körper nicht gebraucht wird, scheidet er einfach wieder aus. 22.08.2001 DeaM Aktuell Kreatin verbirgt Gefahren Im internationalen Spitzensport ist seit mehreren Jahren die Einnahme des leistungssteigernden Präparates Kreatin verbreitet. Es wird jedoch von hochrangigen europäischen Wissenschaftlern vor der Einnahme gewarnt. Bereits im September letzten Jahres wurde europaweit ein Appell an die Sportler gerichtet, den Konsum von Kreatin zu unterlassen oder zu reduzieren, da die Langzeiteffekte auf Nieren, Leber, Herzmuskel und Gehirn noch nicht ausreichend erforscht seien. Demnach liegen noch nicht ausreichende Erkenntnisse über die Wirkung der Substanz vor, wenn ihre Konzentration wie von den Herstellern empfohlen, bis zu zwanzigfach über dem körpereigenen Niveau liegt. In einem dem SFB (Sender Freies Berlin) vorliegenden Bericht heisst es: "Umfangreiche und genau kontrollierte Studien fehlen. Die uns vorliegenden Untersuchungen bei Hochleistungssportler können nicht zwangsläufig auf die Allgemeinheit übertragen werden". Kreatin ist als Nahrungs-Ergänzungsmittel ein frei verkäufliches Produkt. Trotz anhaltender Diskussionen ist es aber bisher nicht auf die IOC-Liste verbotener Substanzen gesetzt worden. 21.08.2001 DeaM Aktuell Weintrinker gesünder aufgrund ihres Wohlstandes ? Eine Studie amerikanischer Wissenschaftler in Dänemark ergab, dass Weintrinken ein Indikator für eine gute soziale und persönliche Entwicklung ist, die zugleich mit körperlicher Fitness in Verbindung gebracht wird. June Reinisch vom Kingsley Institute der Universität von Indiana sagte: "Damit müsse allerdings der Gesundheitseffekt des Rebensaftes angezweifelt werden." Möglicherweise basiert die gute Gesundheit der Weintrinker auf ihrem Wohlstand und nicht auf den Rebensaft. In der Studie zeigte sich, dass Weintrinker im Vergleich zur durchschnittlichen Bevölkerung klüger, reicher und besser gebildet waren. "Personen mit einem hohen Intelligenzquotienten und hohem sozio-ökonomischen Status sowie hoher Bildung sind in der Regel gesünder als Menschen ohne diese Eigenschaften", so Reinisch. Von 363 Männern und Frauen aus Dänemark, im Alter von 29 bis 34 Jahren, wurden die Trinkgewohnheiten, Gesundheitsdaten sowie der soziale Status für diese Studie erfasst. Das Ergebnis war, dass die Weintrinker hinsichtlich der Fitness besser abschnitten als die Biertrinker oder alkoholabstinente Teilnehmer. 20.08.2001 DeaM Aktuell Vitamine - Helfer des Stoffwechsels Was wären wir ohne sie?! Man kann sie weder schmecken noch sehen, aber sie sorgen dafür, dass wir gesund und fit bleiben. Wir müssen die Vitamine mit der Nahrung aufnehmen, da der menschliche Körper nicht in der Lage ist, sie selbst herzustellen. Häufig kommen in Lebensmitteln auch "Provitamine" vor. Dies sind Vorstufen der Vitamine, die erst vom Organismus zu Vitaminen umgewandelt werden müssen. Der Körper kann die Vitamine A, D, E und K speichern, da sie fettlöslich sind. Wenn sie zusammen mit Lebensmittel eingenommen werden die Fett enthalten, können sie erheblich besser aufgenommen werden. Alle anderen Vitamine sind wasserlöslich und werden über die Nieren ausgeschieden. Daher verbleiben sie nie sehr lange im Organismus. Nahrungsmittel mit wasserlöslichen Vitaminen sollten daher immer nur kurz gegart werden, da die Vitamine sonst mit Vorliebe aus dem Gemüse ins Kochwasser flüchten. Bei einer vegetarischen Ernährung, einer Diät oder in der Schwangerschaft und Stillzeit kann eine zusätzlich Einnahme von Vitaminpillen unter Umständen vernünftig sein, aber was dem einen nützt, kann dem anderen schaden. Denn eine Überdosierung kann möglicherweise zu leichten Vergiftungen führen. Da die Bedürfnisse der einzelnen sehr individuell sind, gibt es leider noch kein "massgeschneidertes" Präparat. Und nur um das schlechte Gewissen wegen einer ungesunden Lebensweise zu beruhigen, eine Vitaminpille zu schlucken, ist falsch. Eines sollte stets im Vordergrund stehen: Zu einem gesunden Leben verhilft sicherlich nicht die Pille allein. 19.08.2001 DeaM Aktuell Tomatenmark - Schutz vor Sonnenbrand Eine deutsch-holländische Forschergruppe fand heraus, dass Tomatenmark wie ein innerer Sonnenschutz wirkt. Also, wer viel Tomatenmark isst, bekommt keinen Sonnenbrand. Das im Tomatenmark reichlich enthaltene Lycopen ist vermutlich dafür verantwortlich. Lycopen gehört zu der Gruppe der Carotinoide. Der UV-Schutzeffekt der Carotinoide ist schon seit langem bekannt. Besonders in roten und gelben Gemüsen sind Carotinoide enthalten. An 19 Probanden wurde der Schutzeffekt untersucht. Über 10 Wochen lang nahmen 9 Testpersonen täglich eine Paste aus 40 Gramm Tomatenmark und zehn Gramm Olivenöl zu sich, während die restlichen 10 Testpersonen nur Olivenöl neben der normalen Nahrung bekamen. Zum Vergleich wurden beide Gruppen gleichlang der UV-Strahlung ausgesetzt. Das Ergebnis sprach für Tomatenmark, es wurde bis zu 40 Prozent weniger Sonnenbrand registriert. 18.08.2001 DeaM Aktuell Tinnitus - Wenn das Ohrenrauschen zur Qual wird Eine Zivilisationskrankheit der etwa 3 Millionen zum Opfer fallen. Es pfeift, piept, rauscht und lässt sich nicht mehr abstellen. Wundern darf man sich nicht, wenn der Kopf plötzlich von Empfangen auf Senden umschaltet, denn täglich werden wir mit Reizen bombardiert, wie z.B. PC`s, Handys, Telefone, Fernsehen, emotionaler Stress. Erlebt haben wir es sicher alle schon einmal - plötzlich ist es da, ein Rauschen, Pfeifen, Summen, Brummen oder Zischen im Ohr und alle anderen Geräusche werden übertönt. Bei den meisten geht dieses "Konzert im Kopf" nach kurzer Zeit von selbst wieder weg, bei anderen aber nicht. Drei Millionen Menschen sind aktuell betroffen und 1,5 Millionen Menschen leiden an einem chronischem Tinnitus. Bei Betroffenen kann die Lautstärke im Ohr sehr unterschiedlich sein. Manche hören diese Geräusche auch nur einseitig, andere widerum haben ein Rauschen auf beiden Ohren oder sogar im ganzen Kopf. Grundsätzlich kann man sagen, dass Tinnitus keine Krankheit ist, sondern ein Symptom, welches darauf hin weist, dass irgendetwas im Körper oder im seelischen Bereich nicht stimmt. Ein Tinnitus ist immer als ein Warnsignal zu verstehen und man sollte versuchen etwas kürzer zu treten. Die Ursachen für den Tinnitus zu finden ist besonders wichtig, sonst kann er tatsächlich krank machen. Dies ist der Fall, wenn die quälenden Geräusche und Töne bleiben und auf Dauer die Lebensfreude rauben. 17.08.2001 DeaM Aktuell Nikotin bewirkt eine schnellere Senkung des Alkoholspiegels Wie "Bild der Wissenschaft" berichtete, hat Rauchen eine Auswirkung auf den Alkoholabbau im Blut. US-Forscher fanden dies bei Versuchen an Ratten heraus. Nikotin fördert die Umsetzung des Alkohols im Blut zu Acetaldehyd. Hierbei handelt es sich um ein Zellgift, welches sich bei höherem Alkohol-Konsum im Blut anreichert. Um eine Wirkung des Alkohols zu spüren müssen Raucher daher mehr trinken. In einem Bericht der Fachzeitschrift "Alcoholism: Clinical & Experimental Research" berichteten die Forscher darüber, dass die Forschungsergebnisse auch bedeuten könnten, das der Blutalkoholspiegel durch Rauchen gezielt gesenkt werden könne, was zum Beispiel bei Alkoholkontrollen interessant sein könne. Ein Team um Wei-Jung Chen von der Texas A & M University untersuchte die Blutalkohol-Konzentration von jungen Ratten. Zuvor war diesen Alkohol und Nikotin verabreicht worden. Übertragen auf den Menschen, ensprach die Nikotinmenge etwa einer Packung Zigaretten. Chen erklärte, dass sich die Nikotin- und Alkoholmengen der Ratten-Versuche nicht ohne weiteres auf den Menschen übertragen lassen. Bei Menschen sind die Umsetzungen der beiden Substanzen und die Rauchergewohnheiten anders als bei Tieren. Allerdings ist sowohl bei Menschen als auch beim Tier die schädliche Wirkung von Acetaldehyd für Hirn, Herz und Leber gleich. 16.08.2001 DeaM Aktuell Entgiftung des Körpers durch Obst und Gemüse Wie aus einem Bericht der Ärztezeitung zu entnehmen war, reinigen nicht nur Vitamine den Körper von Umweltgiften, sondern sind auch sekundäre Pflanzenstoffe in der Nahrung geeignet, Schädigungen des Körpers entgegenzuwirken. Auf dem Kongress für Orthomolekulare Medizin in Köln teilte Dr. Michael Döll vom Naturwissenschaftlichen Technikum Landau mit, dass besonders das Co-Enzym Q10, die Vitamine C, E, B6 und die Mineralstoffe Zink, Kalzium und Selen als Radikalfänger gelten und die Zellen schützen. Die Aufnahme von Schwermetallen im Körper wird durch Zink reduziert, während Kalzium vor Kadmium schützt. Es spricht alles für eine obst- und gemüsereiche Ernährung, so Döll. Activin in Traubenkernen, Quercetin in Zwiebeln, Lycopin in Tomaten, Flavanoide wie Resveratol im Rotwein und Epigallocatechin in grünem Tee sind besonders wertvolle Radikalfänger. 15.08.2001 DeaM Aktuell Obst und Gemüse - Je bunter umso gesünder Starke Pflanzenfarbstoffe enthalten am meisten Flavanoide und haben eine positive Wirkung auf die Gesundheit, also je bunter umso gesünder. Demnach enthalten rote, blaue, gelbe, violette und grüne Obst- und Gemüsesorten besonders viele Pflanzenfarbstoffe der Flavanoidgruppe. Diese schützen ausserdem auch die Pflanze vor Schäden durch Umwelteinflüsse wie Sauerstoffradikale. Überwiegend sind sie in der Schale oder den äusseren Blättern vorhanden. Das Wort Flavanoide leitet sich aus dem lateinischen von "flavus" für gelb ab. Trotzdem zählen auch blaue, rote, violette Farbstoffe dazu. Quercetin ist das mengenmässig am häufigsten vorkommende Flavanoid und kommt in Grünkohl, grünen Bohnen, Äpfeln, Kirschen, Brokkoli und gelben Zwiebeln vor. Flavanoide beeinflussen viele Stoffwechselprozesse im menschlichen Körper. Ausserdem wirken sie sich positiv auf die Krebsentstehung, Oxidationsvorgänge, Entzündungsprozesse und Immunmechanismen aus. Weiterhin haben Flavanoide eine antimikrobielle und blutgerinnungshemmende Wirkung und schützen auch antioxidativ wirkende Vitamine, die Körperzellen vor Umwelteinflüssen und Krebs bewahren. Pflanzenfarbstoffe haben einen "vitaminsparenden Effekt", so der Auswertungs- und Informationsdienst für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten aid in Bonn. 14.08.2001 DeaM Aktuell Homöopathie-Mittel erfolgreich gegen Arthrose eingesetzt Dieses Ergebnis einer wissenschaftlichen Untersuchung belegt das, was die Anhänger der Homöopathie schon lange behaupten: Die Homöopathie bietet zahlreiche Möglichkeiten, auf Medikamente aus den Chemielaboren zu verzichten und Krankheiten relativ nebenwirkungsfrei zu behandeln. In der vorgenannten Untersuchung testeten Orthopäden am Krankenhaus Frankfurt-Höchst an Arthroseerkrankten das homöopathische Mittel Zeel comp im Vergleich mit etablierten Medikamenten. Im Ergebnis zeigte sich Zeel ebenso wirksam wie die Pharma-Tabletten, hatte aber den grossen Vorteil, keine Nebenwirkungen zu haben. Betrachtet man die Beipackzettel der etablierten Medikamente einmal etwas intensiver, weiss man diesen Vorteil nicht hoch genug einzuschätzen. 13.08.2001 DeaM Aktuell Die Seele beeinflusst die Schmerzempfindlichkeit Kopfschmerzen führen inzwischen die Liste der häufigsten Beschwerden
an. Umso Eine weitere Erkenntnis: Auch die Seele beeinflusst die Schmerzempfindlichkeit. Bei der Behandlung - insbesondere von chronischen Beschwerden - sind Mediziner
heute zurückhaltender geworden. So warnt zum Beispiel der Kopfschmerzexperte Derzeit überprüfen Experten, ob auch eine Injektion des Bakteriengiftes
Botulinum- 12.08.2001 DeaM Aktuell Eukalyptusöl - wirksam bei Heuschnupfen und Asthma Wohl jeder hat sich bei einer Erkältung schon die gesundheitsfördernde Wirkung des Eukalyptusöls zunutze gemacht. Nun fanden Forscher heraus: Die von Eukalyptusbäumen gewonnene Substanz stellt anscheinend eine ernst zu nehmende Alternative zu Kortison dar. Die Mediziner beobachteten, dass das Cineol, Hauptwirkstoff des ätherischen Öls, bei Atemwegserkrankungen, Asthma und Heu-schnupfen ähnlich positiv wirkt. In den meisten Fällen behandelt man Symptome wie nächtlichen Husten, pfeifende Atmung und Atemnot mit Entzündungshemmern wie Kortison. Langfristig können dabei Nebenwirkungen wir Knochenschwund, Zuckerkrankheit oder Hautver-änderungen auftreten. Der natürliche Inhaltsstoff des Eukalyptusöls birgt solche Gefahren nicht, so ein Experte. Ähnlich wie Kortison verhindert Cineol die Ausschüttung bestimmter Botenstoffe (Entzündungsmediatoren). 600 Milligramm täglich sollen reichen, um bei Asthmatikern die Lungenfunktion um bis zu 20 Prozent zu verbessern. 11.08.2001 DeaM Aktuell Gefäßkiller auf fast jedem Teller Keine Krankheit fordert in Deutschland jährlich mehr Todesopfer als die
große Gruppe der Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Neben Herzinfarkten zählen
auch Schlaganfälle zu den typischen Folgen der Gefäßverkalkung
(Arteriosklerose). Zwar benötigt der menschliche Körper Cholesterin, unter anderem um
daraus Hormone herzustellen. Aber die vom Körper selbst produzierte Menge
würde Wenn es dem Organismus nicht gelingt, das Fett an Eiweiße im Blut zu
binden, 10.08.2001 DeaM Aktuell Petersilie im Kampf gegen Darmkrebs Wie einem Bericht in der Ärztezeitung über Forschungsergebnisse der Universität Witten/Herdecke zu entnehmen war, bremst Petersilie die Teilung von Darmkrebszellen. Demzufolge spielt die Ernährungsweise bei der Entstehung von Darmkrebs eine größere Rolle wie bisher angenommen. Rund 30.000 Menschen in Deutschland sterben jährlich an Darmkrebs. Falsche Essgewohnheiten wie fettreiche und ballaststoffarme Nahrung begünstigen rund ein Drittel aller Krebserkrankungen. Neben Obst, Gemüse und Vollkornprodukten könnte zukünftig auch Petersilie zur Vorbeugung gegen Darmkrebs empfohlen werden. Die Inhaltsstoffe der Petersilie verhindern oder verzögern die Bildung von Metastasen und damit die Vermehrung des Krebsgeschwürs, so Dr. Britta S. Kubens. Sechs bis sieben weitere Pflanzen sollen ausser Petersilie noch auf wirksame Flavone getestet werden, welche die Zellteilung bremsen könnten. Der in Süd- und Mittelamerika vorkommende Wunderbaum wird neben Knoblauch und Zwiebeln ebenfalls in Betracht gezogen, mit dem Ziel eine Alternative zur Chemotherapie zu finden, die aus Substanzkombinationen besteht. 09.08.2001 DeaM Aktuell Harnsteine durch neuen Test schneller entdeckt Harnleiterkoliken sind nicht nur äußert schmerzhaft, sie können
auch gefährlich werden. In den meisten Fällen ist ein kleiner Stein,
der in den Harnwegen ge- Fehl- und Überernährung können insbesondere die Bildung von Kalziumoxalat- Steinen begünstigen. Bei vielen Patienten ist außerdem die Aufnahme von Oxalat durch des Verdauungssystem erhöht. Dadurch bilden sich die kleinen Übeltäter leichter. Urologen haben an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
einen neuen Test entwickelt, der die Oxalat-Aufnahme durch den Körper im
Darm misst und so klärt, ob eine Erkrankung des Verdauungssystems Ursache
für die Stein- 08.08.2001 DeaM Aktuell Mit Kids in den Urlaub - Die Reisezeit ist für die ganze Familie die schönste Zeit. Vor allem, wenn die Kleinsten mit von der Partie sind, muss alles gut vorbereitet sein. Je nachdem, wo die Reise hin geht, sind ein Klimawechsel, fremdes Essen und mögliche Infektionskrankheiten zu beachten. Gerade für kleine Kinder ist die umfassende Vorsorge ein Muß. Der Kinder- und Jugendarzt Jörg Rungenhagen aus Frankfurt rät: " Die Reiseapotheke sollte sorgfältig und vor allem kindgerecht ausgestattet sein, um für alle Fälle gerüstet zu sein." Folgendes sollte darin nicht fehlen:
Mehr als Reisefieber? Achtung Wasserratten Weitere Informationen und Tipps zum Thema Reisen mit Kindern bietet die kostenlose
Broschüre "Kleine Leute auf großen Reisen" (mit praktischer
Urlaubscheckliste zum Raustrennen), die interessierte Eltern beim gebührenfreien
Nurofen-Service, Tel: 0800-31 31 533 anfordern können. Internetbesuchern
bietet die Website www.nurofen.de weiterführende Informationen zu Nurofen
Kinder Fiebersaft und Brausegranulat sowie zum Thema Fieber und Schmerzen im
allgemeinen. Impfpässe überprüft? Reiseversicherung abgeschlossen? Stressfrei starten - Schmusedecke verstaut? Reiseapotheke im Kühlschrank? Den Eismann links liegen lassen? 07.08.2001 DeaM Aktuell Symptome einer Depression Vor sich hinstarren, Stundenlang dasitzen und unfähig irgendetwas zu unternehmen. Depressionen schränken das Leben ein und äussern sich ganz unterschiedlich. Anzeichen können sein:
Patienten fühlen sich oft nicht krank, sondern einfach nur unfähig. Sie glauben mehr an körperliche Symptome als an seelische Ursachen. Rund 12.000 Menschen in Deutschland nehmen sich jährlich das Leben, wobei die meisten im Rahmen von depressiven Erkrankungen erfolgen, laut Prof. Ulrich Hegern, Leiter des "Kompetenznetzes Depression, Suizidität." Viele Menschen stürzen sich in die Arbeit, treiben Sport, aber haben keine Lebensfreude, ohne zu wissen, dass sie vor einer Depression flüchten. Die Chance auf Heilung sinkt allerdings, wenn jahrelang die Depression mit ausgeprägtem Aktivismus maskiert wird. 06.08.2001 DeaM Aktuell Erhöhung des Hautkrebsrisiko durch Solarien Der Dermatologe Professor Eckard Breitbart sagte auf einer Pressekonferenz
der Krebshilfe in Hamburg, daß jeder Besuch im Solarium das Hautkrebsrisiko
erhöht. Die Hautkrebsrate in Deutschland geht nach Angaben von Hautkrebsexperten steil nach oben. Die Strahlung in den Bräunungsgeräten der Solarien ist zwar anders zusammengesetzt als das Licht der Sonne, schonender geht sie mit der Haut trotzdem nicht um. Die UV-A-Strahlen, die vor allem aus den Röhren der Bestrahlungsgeräte kommen,sind mindestens genauso schädlich wie UV-B-Strahlen. Laut Breitbart, erkranken in Deutschland jedes Jahr 100.000 Menschen an Haut- Wer trotz Risiko nicht auf den Gang ins Solarium verzichten will, sollte darauf
achten, 05.08.2001 DeaM Aktuell Heuschnupfen - Ein Handicap im Frühling und Sommer Für Pollenallergiker sind viele schöne Seiten des Sommers eine Qual. Ein Picknik im Grünen, ein Spaziergang durch blühende Felder oder die Nachtruhe bei offenem Fenster und vieles mehr ist oftmals garnicht möglich. Fast jeder fünfte Bundesbürger hat die typischen Symptome, wie wässriger Schnupfen, juckende Nase, Niesattacken, gerötete und juckende Augen, Juckreiz im Rachen und Husten. In den letzten Jahren ist die Häufigkeit von Heuschnupfen bei Erwachsenen um 70 Prozent gestiegen. Auslöser der Allergie sind Gräser-, Blüten- oder Baumpollen. Besonders im Mai und Juni wirkt sich der Pollenflug auf die Betroffenen aus. Bei vielen der Betroffenen zeigen sich allerdings auch schon im Frühjahr Symptome, die dann durch Haselnuss oder Birkenpollen hervorgerufen werden. Mithilfe eines Pollenflugkalender können sich Betroffene über die aktuelle Allergen-Konzentration informieren, da die Pollenbelastung mit der Wetterlage schwankt. Die heutige Medizin bietet Möglichkeiten die Symptome zu lindern und den Heuschnupfen zu behandeln. Ein kleiner Trost, denn es kaum möglich, den Allergie auslösenden Substanzen aus dem Wege zu gehen. Bei Beschwerden ist eine Therapie mit antiallergischen Medikamenten, Antihistaminika und Mastzellstabilisatoren, sehr wirksam. Örtlich anwendbare Präparate (Sprays) sind bei leichten Symptomen vorzuziehen, da systemische Mittel (Tabletten) oftmals eine starke Müdigkeit bewirken. Mit Zustimmung des Arztes können bei schweren Symptomen auch kortikoidhaltige Mittel inhaliert werden. Hyposensibilisierung ist zur Zeit die einzigste Möglichkeit eine Pollenallergie zu heilen. Dabei werden dem Patienten kontrollierte und gezielte Gaben der Allergie auslösenden Substanz zugeführt, um den Organismus ganz langsam daran zu gewöhnen. 04.08.2001 DeaM Aktuell Regelmäßiger Obstverzehr stärkt die Lungenfunktion Regelmäßiger Verzehr von Äpfeln und anderen Früchten hat eine positive Auswirkung auf die Lungenfunktion. Hierfür sind die Catechine, die im Obst enthalten sind, verantwortlich. Deshalb sollten Menschen mit chronischer Bronchitis regelmäßig Obst essen. Dies ergab eine holländische Studie über die "Bild der Wissenschaft" berichtete. Von mehr als 13.600 Personen wurde über drei Jahre die Ernährungsweise protokolliert. Ein Wissenschaftlerteam der Universität Utrecht befragte die Teilnehmer nach typischen Symptomen der chronischen Bronchitits und untersuchte deren Lungenfunktion. Hier kam man zu dem Ergebnis: Je höher die Catechin-Zufuhr, umso besser die Lungenfunktion. 03.08.2001 DeaM Aktuell Ungesättigte Fettsäuren verdoppeln Asthma-Risiko Eine australische Studie zeigte, dass die Folgen fettreicher Ernährung bei Kindern möglicherweise ein erhöhtes Asthmarisiko zur Folge hat. Bei übermässigem Genuss von Margarine und Frittiertem kann sich die Erkrankungsgefahr sogar verdoppeln. Der hohe Gehalt an ungesättigten Fettsäuren, besonders der hohe Gehalt an Omega-6-Fettsäuren wie Linolsäure, ist der Grund dafür. Es wurden Eltern von ca. 1.000 Kindern im Alter von drei bis fünf Jahren befragt. Die Befragten kamen aus allen Regionen Australiens, damit wollten die Forscher andere Einflüsse ausschliessen. Im Mittelpunkt standen hauptsächlich Fragen über die Ernährung, z.B. wurde das Kind gestillt, gab es viel Frittiertes, usw. Aufgrund der Tatsache, das eins von fünf der befragten Kinder an Asthma litt, wurde deutlich, dass die kranken Kinder überdurchschnittlich viel ungesättigte Fettsäuren zu sich nahmen. Möglicherweise gehen bis zu 17 Prozent der Asthmaerkrankungen auf die einseitige Fettauswahl zurück. Als entgültiger Beweis ist dies jedoch noch nicht zu sehen, so Michaelle Haby vom Kinderkrankenhaus in Melbourne. Frühere Untersuchungen wurden durch diese Studie bestätigt, z. B. das Asthma oft mit einer Allergie einhergeht, Muttermilch vor Asthma schützt oder das das Risiko für ein Kind ebenfalls an Asthma zu erkranken um 93 Prozent steigt, wenn ein Eltrernteil an Asthma erkrankt ist. 02.08.2001 DeaM Aktuell Schwarzer Tee ist gesund! Wirkstoffe im schwarzen Tee verbessern die Ausdehnung der Blutgefäße und beugen somit Herzinfarkt, Schlaganfall, Arteriosklerose und Gefäßkrankheiten vor. Dies berichteten Wissenschaftler der Boston University. Für eine Studie wurden 50 Patienten, die an Erkrankungen der Herzkranzgefäße leiden, untersucht. Zunächst wurde den Personen vier Tassen schwarzer Tee zu trinken gegeben, um den Kurzzeiteffekt zu testen. Dann wurden über vier Wochen lang täglich sieben Tassen Tee getrunken. Bei beiden Testphasen bewirkte der Tee eine Erhöhung des Gerbstoff Katechin Gehalts im Blut um ca. 30 Prozent. Weiterhin wurde die Funktion der Zellschicht "Endothel" getestet. Die Zellschicht kleidet das Innere der Blutgefäße aus und reguliert den Blutdurchfluss. Hier zeigte sich, dass sich die verminderte Fähigkeit zur Gefäßerweiterung nach beiden Testphasen um etwa 60 Prozent verbessert hatte. Kontrollexperimente ergaben, dass dieser Effekt nicht aus dem Koffeingehalt des Tees resultiert. Der Leiter der Arbeitsgruppe Joseph Vita fasste die Ergebnisse der Studie zusammen und teilte mit: "Wir haben gezeigt, dass schwarzer Tee dabei helfen kann, die Endothelfunktion zu verbessern und damit das Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen zu vermindern." 01.08.2001 DeaM Aktuell So lange der Urlaub noch aktuell ist bieten wir auch in diesem Jahr wieder
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Letzte Änderung: Mi 07-Feb-2024