Fast-Food, Stress beim Kochen und beim Essen sowie Mengen an Konservierungsstoffen leisten auch noch ihren Beitrag am Zustand der heutigen Industriegesellschaft: Satt, aber völlig unterversorgt.
Hier können Nahrungsergänzungen nicht nur Abhilfe schaffen, sie werden in den kommenden Jahren sogar unerlässlich, will man nicht an Mangelerkrankungen leiden und sein Immunsystem unnötig schwächen.

Ältere Menschen schon heute stark betroffen

Dr. Gudrun Zürcher aus Freiburg klagt im Internet an: „Sterblichkeit bei geriatrischen mangelernährten Patienten ist erhöht. Bis zu 70 Prozent aller Betagten in Kliniken sind mangelernährt.“
Die Gründe werden auch genannt: Es gibt viele Faktoren, die bei den Senioren zur Mangelernährung führen. Zum einen der nachlassende Appetit, der dazu beiträgt, dass weniger Nahrung aufgenommen wird, aber auch altersbedingte Schwierigkeiten beim Kauen und Schlucken sowie Verdauen. Der Zahnstatus vieler Senioren lässt eine ausgewogene Ernährung nicht zu. Zum anderen wirken sich aber auch Krankheiten oder Nebenwirkungen von Medikamenten und die soziale Isolation von vielen älteren Menschen nachteilig auf Appetit und Verdauung aus. Die Folge ist eine zu geringe Energie- und Nährstoffaufnahme, die auf Dauer zu einer Mangelernährung und Untergewicht führt
Hier kann, ja, muss eine sinnvolle Nahrungsergänzung, im Zusammenhang mit sozialen Maßnahmen, auf Dauer Abhilfe schaffen.

 

 

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