so das Fazit der Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diäthetik

Die Vitaminversorgung der deutschen Bundesbürger lässt stark zu wünschen übrig. Das hat die Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diäthetik durch eine Untersuchung an Personen aus verschiedenen Altersgruppen festgestellt. Hierbei wurde das Blut auf den Vitamingehalt hin untersucht. Das Gesamtergebnis war beunruhigend: Keine Altersgruppe bei beiden Geschlechtern ist optimal mit den lebenswichtigen Stoffen versorgt, vor allem fallen Mängel an Vitamin D, Vitamin E und Folsäure auf.

Obwohl immer wieder Kampagnen durchgeführt werden, in deren Rahmen die Wichtigkeit von Vitaminen für die Gesundheit hervorgehoben wird, achten kaum ein Mensch in unserem Land wirklich auf ausreichend vitaminhaltige Ernährung. Die tägliche Ernährung ist aber für unseren Körper der Hauptlieferant für Vitamine und Mineralstoffe. Werden diese nicht in ausreichendem Maße zugeführt, können Mangelzustände (Vitaminmangel) eintreten.

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Man kann auch Vitamine über sogenannte Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen. Hierbei hat sich aber in der Praxus gezeigt, dass Mittel, die aus natürlichen Produkten gewonnen werden, meist frei von ungewünschten Nebenwirkungen sind und das kleine Risiko der Übervitaminisierung kaum auftritt.

 

 

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