Die Bioresonanztherapie geht in ihren Gedankenansätzen davon aus, daß jeder Mensch ein individuelles Schwingungsspektrum besitzt, das auch therapeutisch nutzbar ist. In einem elektronischen Gerät wie etwa dem Bicom-Resonanzgerät, werden über Elektroden körpereigene Schwingungen erfaßt, können aber auch umgewandelt werden. Hierbei werden dann die entsprechenden Signale spiegelverkehrt (invers) über die Elektroden zurück an den Patienten geschickt. So werden bei dieser Heilmethode die kranken Schwingungen neutralisiert. Nach der Lehre kann der Körper dann selbst zurück zur Gesundheit finden. Man ging früher davon aus, daß der Schwerpunkt der Bioresonanztherapie - wie der Name schon sagt - in der Therapie liegt, und die diagnostische Nutzung nur zweitrangig ist. Hier vorwiegend bei der Allergietestung. Nach neuen Erkenntnissen ist für viele Therapeuten aber gerade die Testung von Parasiten, Pilzen und Mykosen der wichtigste Diagnosepunkt schlechthin. Erst wenn all diese Bereiche gründlich ausgetestet sind, kann eine gezielte Therapie durchgeführt werden. Einer der führenden Vertreter dieser These in Deutschland ist der Münchner Heilpraktiker Baklayan, dessen Buch zu diesem Thema (ab Juni 1999 im Handel) in Fachkreisen heftig diskutiert wird.

 
   

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