Hier liefert der Körper mit seinem Urin die Heilsubstanzen selbst. Der eigene Urin kann unverändert in Kuranwendungen getrunken werden. Hierbei verwendet man meist den Morgenurin. Es gibt auch Therapieformen bei denen der Urin homöopathisch aufbereitet und dann gespritzt wird.

Der Eigenharn eignet sich auch zu äußere Anwendungen: Bäder, Einreibungen oder Wickel.