Bereits in grauer Vorzeit war bekannt, daß Farben nicht nur die Seele sondern auch den Körper eines Menschen beeinflussen können. Bestrahlt man nun einen Körper gezielt mit bestimmten Farben, so werden diese über die Haut aufgenommen. Dies ermöglicht auch eine Therapie dieser Art bei blinden Menschen. Es war vor allem Dr. Edwin Babbit, der sich Ende des 19. Jhdts. diesem Themenbereich widmete und mit seinen Forschungsergebnissen die Basis für eine Farbtherapie schuf. Es stellte sich im weiteren Verlauf der Forschungen auch heraus, daß man bestimmte Wirkungen erzielen kann, indem homöopathische Arzneien oder auch Nahrungsmittel mit Farben bestrahlt werden, um so bestimmte Wirkungen zu erhöhen.   Analogie:
Mit Farbtherapie kann man seine Kreativität fordern. Vergleichbar ist dies mit sekundären Pflanzenstoffen bei guten Vitaminpräparaten.