Qi Gong ist die chinesische Bezeichnung für Atem- und Bewegungsübungen, die sich in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) seit nahezu 3000 Jahren entwickelt hat. Die Übungen werden sowohl krankheitsvorbeugend als auch gezielt bei bestimmten Krankheitsbildern eingesetzt. Qi Gong beruht auf einem Drei-Säulen-Prinzip:
Alle Bewegungen werden gezielt möglichst langsam ausgeführt, so daß sie im Bewußtsein exakt nachvollzogen und gespeichert werden können. Auf diese Art wird eine völlige Entspannung des Geistes, des Körpers und der Atmung erreicht. Nur aus dieser völligen innerlichen Ruhe kann dann diejenige Vitalität entstehen, die den Energiefluß (Qi) erkennbar und dann auch steuerbar machen. So wird die Harmonie der Kräfte, die krankheitsbedingt gestört war, wieder hergestellt und eine Gesundung erreicht. |
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Letzte Änderung: Mi 07-Feb-2024