Krankheitsbild:

Hierbei tritt die Mastdarmschleimhaut aus der Aftermündung. Meist handelt es sich um eine angeborene Gewebeschwäche. Begünstigt wird die Krankheit durch chronische Verstopfung, Hämorrhoiden oder Darmkatarrh.

 

Fachliteratur zum Thema:

Alternative Wege der Heilung - Helmut Isert >>

mögliche Therapieformen:

An erster Stelle sollte die Regelung der Darmtätigkeit durch diätetische Maßnahmen stehen.

Die Kräftigung des Beckengewebes kann durch Massagen, vor allem die spezielle Thure-Brandt-Massage, erfolgen.

Helfend kann auch das australische Teebaumöl wirken, vor allem gegen die Schmerzen und vorbeugend gegen die Infektionsgefahr. Gleiches gilt für Aloe Vera-Creme.


 

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