Krankheitsbild:

Wer lebensgefährlichen Darmerkrankungen (Darmverschluss oder Darmkrebs) vorbeugen möchte, sollte durch vernünftige, d.h. vor allem schlackenarme Ernährung und gesundheitsbewusste Lebensweise für eine störungsfreie Verdauung sorgen. Eine regelmäßige Darmsanierung sowie eine Regenerierung der Darmflora - bei längerem Ernährungsfehlverhalten - sind Voraussetzung. Naturheilmittel und -methoden können diesen Prozess vorteilhaft unterstützen: Einläufe, Fasten, Teeaufgüsse aus Löwenzahn oder Thymian. Zu Ihnen gehört auch Apfelessig.

 

Fachliteratur zum Thema:

Nahrungsergänzungsmittel Eine Orientierungshilfe - Peter Grunert >>

Heilwellen statt Antibiotika - Peter Grunert>>

mögliche Therapieformen:

Das im Apfelessig enthaltene und die für Synthese von Fettsäuren erforderliche Biotin sorgt für die Sanierung des Darms. Apfelessig spült die an den Darmschleimhäuten hängenden Schlackenstoffe, seine antiseptischen Wirkelemente schützen den Darm vor Infektionen, und das Pektin saugt die aus der Fäulnisbildung entstehenden Giftstoffe auf, bevor sie in das Blut gelangen.

2 Teelöffel Apfelessig in einem Glas Wasser, auch vermischt mit einem Saft aus Artischocken, Möhren, Rettich oder rote Beten;

Rote Bete auch als Rohkost mit Obstessig-Vinaigrette;

alle unter Verstopfung, Durchfall und Blähungenempfohlenen Apfelessig-Maßnahmen können hier angewandt werden.

In Asien wird bei Magen- und Darmbeschwerden vor allem der Hericium-Pilz empfohlen, aber auch andere Pilzmischungen der Mykotherapie


 

DeaM Empfehlung: