30.11.2001 DeaM Aktuell

steht für ein internetbasiertes Projekt rund um die richtige Ernährung,
den Wunsch nach der eigenen Idealfigur und über den Sinn oder auch Unsinn zahlreicher Diäten.

Des weiteren bietet diese Projekt:

  • Ein Forum, in dem sie sich mit anderen Teilnehmern Erfahrungen auszutausschen können oder sie informieren sich dort über andere Arten von Diäten
    und können auch andere User beraten, wenn sie bestimmte Diäten schon einmal ausprobiert haben.

  • Eine Kalorien/Kilojouletabelle mit fast allen Lebensmittel und den gängigsten Fertiggerichte
  • Wöchentlich eine neue Auswahl aus über 1000 Diätrezepten
  • Ein Wellness Shop in dem sie speziell Bücher über Ernährung, Kinderernährung und Diäten finden.

29.11.2001 DeaM Aktuell

Die positive Wirkung von Fischöl

Wissenschaftler der University Texas A & M entdeckten den Unterschied zwischen Fischöl und Pflanzenöl. Fischöl senkt das Risiko an Dickdarmkrebs zu erkranken, während Öl aus Saaten die Entstehung des Tumors sogar fördern kann. Die Fettsäurezusammensetzung halten die Forscher für entscheidend. Pflanzenöl treibt die Zellteilung im Krebs an, während Fischöl die Tumorzellen sterben lässt.

Seit vier Jahren erforschen Joanne Lypton und Raymond Carroll die positive Wirkung von Fischöl und die negative von Getreideöl, so berichtet die "Bild der Wissenschaft". Ihr Hauptaugenmerk liegt dabei auf den Darmzotten als häufigen Entstehungsort des Tumors.

Durch Labortests mit Mäusen wurde festgestellt, dass von dem Krebs auslösenden Karzinogen besonders die inneren Zellen der zipfligen Auswüchse im Darm betroffen waren. Nach dem Genuss von Fischöl erkrankte nur eine Darmzottenseite an Krebs. Bei Getreideöl waren beide Seiten gleich stark betroffen, d.h., das Getreideöl die natürliche Erneuerungsfähigkeit der Darmzotten verhindert.

27.11.2001 DeaM Aktuell

Bier schützt vor Herzerkrankungen

"Bild der Wissenschaft" meldete, dass in Bier genügend Folsäure enthalten ist, um Herzinfarkten und anderen Risiken vorzubeugen. Tschechische Wissenschaftler von der Karl-Universität in Pilsen kamen nach einer Studie zu diesem Ergebnis. Bier ist neben Obst und Gemüse ein guter Lieferant des Vitamins Folsäure.

Biertrinker haben einen sehr hohen Folsäure-Spiegel im Blut. Zu diesem Ergebnis kam das Team um Otto Mayer bei Untersuchungen von mehr als 500 Personen.
Probanden, die mehr als eine Flasche Bier pro Tag tranken, erreichten die höchsten Werte. Der mit Herzerkrankungen in Zusammenhang gebrachte Homocystein-Spiegel war bei diesen Personen am niedrigsten.

Der Risikofaktor Homocystein kann bei gemäßigtem Biergenuss offenbar unter Kontrolle gehalten werden. Neben der Folsäure schützt auch der Alkohol im Bier vor Herzerkrankungen, so die aktuelle Ausgabe des Fachblattes "European Journal of Clinical Nutrition".

26.11.2001 DeaM Aktuell

Selenreiche Nahrung beugt Grippe vor

Die Ärztezeitung berichtet, dass durch Mangel an Selen die Grippeviren aggressiv werden. Selenmangel führt offenbar zur Vermehrung von Influenza-Viren.
In Versuchen mit Mäusen haben US -Forscher herausgefunden, dass sich durch den Mineralstoffmangel Virusmutanten entwickeln, die schwere Entzündungen
hervorrufen. Diese Viren haben sich ursprünglich in gesunden Tieren entwickelt.

Theoretisch könnten auch die AIDS-, Erkältungs- oder Ebola-Viren durch den Selenmangel agressiver werden.
Dr. Melinda Beck von der Universität von Noth Carolina in Chapel Hill und ihr Wissenschaftlerteam vermuten, dass bei den Mäusen der Selenmangel einen
erhöhten oxidativen Streß verursacht, dem man nicht entgegenwirken kann. Denn das dazu benötigte Enzym Glutathionperoxidase ist auf Selen angewiesen.

Getreideprodukte, Hülsenfrüchte, Muskelfleisch und Leber sind die natürlichen Lieferanten von Selen in der Nahrung.
Eine tägliche Mineralstoffzufuhr von 20 bis 100mg empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung in Frankfurt am Main.

23.11.2001 DeaM Aktuell

Doppeltes Arthritis-Risiko durch entkoffeinierten Kaffee

Bild der Wissenschaft online berichtete über eine Studie zu diesem Thema, die an der University of Alabama in Birmingham durchgeführt wurde. Ergebnis dieser Studie war, dass entkoffeinierter Kaffee das Arthritis-Risiko bei Frauen steigert. Bei mehr als vier Tassen entkoffeiniertem Kaffee pro Tag verdoppelt sich das Risiko sogar an einer chronischen Gelenkentzündung zu erkranken.

Keinen Einfluss auf die Arthritis-Wahrscheinlichkeit soll normaler Kaffee haben. Weiter hieß es, dass sich das Risiko sogar um 60 Prozent reduzieren ließe, wenn mehr als drei Tassen pro Tag getrunken werden.

An der Boston University in Massachusetts wurde eine ähnliche Studie durchgeführt. Hier kam man zu dem Ergebnis, dass bei nur einer Tasse entkoffeiniertem Kaffee pro Tag, die Gefahr an Arthritis zu erkranken, sogar um das Vierfache steigt. Die Forscher vermuten als Ursache dafür Lösungsmittel. Die Kaffeeindustrie setzt beim Entkoffeinieren Lösungsmittel ein.

22.11.2001 DeaM Aktuell

Krebsrisiko bei Speiseölen

Derzeit untersuchen einige Toxikologen einige Bestandteile von Pflanzenölen auf krebsauslösende Wirkungen. Dies teilte die Bayrische Julius-Maximillians-University Würzburg mit. Es besteht der Verdacht, dass Pflanzenöle möglicherweise doch nicht nur gesund sind. Für diese Forschung wurden vom Weltfond für Krebsforschung "World Cancer Research Fund" rund 300.000 DM für die nächsten drei Jahre zur Verfügung gestellt.

Der Projektleiter Professor Dr. Erwin Eder erklärte, dass rund 40 Prozent aller Krebserkrankungen auf die Ernährung zurückzuführen sind. Als Auslöser dafür gelten die Art der Nahrungszubereitung (z. B. zu starkes Braten von Fleisch), aber auch natürliche Bestandteile der Nahrung.

Eine ausschlaggebende Rolle bei der Krebsentstehung spielt die Zusammensetzung der Nahrungsfette, so Eder. Bestimmte ungesättigte Fettsäuren, besonders Linolsäure und Arachidonsäure, stehen hier im Verdacht.

Linolsäure kommt zu 50 bis 65 Prozent in Sonnenblumenöl und Maiskeimöl und sogar zu 80 Prozent in Färberdistelöl vor. Arachidonsäure ist vorwiegend in tierischen Fetten zu finden. In Fischölen und Raps vorkommende mehrfach ungesättigte Fettsäuren sollen die Mutation der Fettsäuren verhindern können. Somit also die Entstehung von Krebszellen.

21.11.2001 DeaM Aktuell

Lebensmittelinfektion durch Milch

Patienten mit geschwächter Immunabwehr, schwangere Frauen, kleine Kinder und ältere Menschen sollten Milch nicht unabgekocht trinken, um Lebensmittelinfektionen mit coli-Bakterien vorzubeugen. Dieses war einem Bericht in der Ärztezeitung unter Berufung auf ein Merkblatt des Robert-Koch-Instituts und des Bundesinstituts für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin zu entnehmen.

Bei den Risikogruppen gibt es immer wieder lebensbedrohliche Erkrankungen aufgrund von Rohmilch. Lebensmittel tierischer Herkunft sollten daher nicht ungekocht verzehrt werden.

19.11.2001 DeaM Aktuell

Winterzeit - Vitaminzeit.

Vitamine sind die besten natürlichen Heilmittel. Das wussten nicht nur unsere Eltern und Großeltern, auch die Wissenschaft hat dies inzwischen bestätigt. Haben die Ernährungswissenschaftler bisher eine tägliche Vitaminaufnahme von 60 mg als ausreichend für den menschlichen Körper angesehen, weiss man spätestens seit heute, dass ein Vielfaches dieser Menge täglich aufgenommen werden sollte, um so eine wirkungsvolle Krebsvorbeugung zu erreichen.

Obst, Gemüse und Salate sind die Gesundmacher, die bereits unsere Vorfahren als besonders wichtig für einen gesunden Körper ansahen. Daran hat sich bis heute nichts geändert, nur wissen wir dies nun endlich auch mit "wissenschaftlichem Segen". Vor allem Vitamin C bietet in der kalten Jahreszeit den wichtigen Schutz vor Erkältungskrankheiten.

Das DeaM-Team wünscht Ihnen erkältungsfreie Feiertage.

Alles wissenswerte über die Vitamine erfahren Sie hier: Vitamin

16.11.2001 DeaM Aktuell

Darmkrebs - Milch kann schützen

Bild der Wissenschaft meldete, dass der in der Milch enthaltene Milchzucker vermutlich eine Schutzfunktion vor Darmkrebs hat. Für eine Studie aus Finnland wurden von fast 10.000 Menschen die Ernährungsgewohnheiten und die Krankengeschichte über einen Zeitraum von 24 Jahren verfolgt. Dies ergab, dass das Erkrankungsrisiko bei Personen die viel Milch tranken nur halb so hoch war.

In der aktuellen Ausgabe des "European Journal of Clinical Nutrition" ist ein Bericht der Forscher der Universität Kuopio zu lesen. Demnach ist für die vorbeugende Wirkung hauptsächlich der Milchzucker verantwortlich. Anscheinend bieten Vitamin D und Kalzium, die zwar reichlich vorkommen, jedoch keinen Schutz.

Auch Buttermilch und Käse können nicht den gleichen Schutz vor Darmkrebs bieten wie Vollmilch. Dies fand das Team von Ritva Järvinen heraus. Jetzt wollen die Forscher noch die Ergebnisse anderer europäischer Studien abwarten, bevor Vorschläge für eine bessere Ernährung unterbreitet werden.

15.11.2001 DeaM Aktuell

Personen mit kleinem Kopf haben erhöhte Alzheimer-Gefahr

Einer Studie zufolge sind Menschen mit einem kleinen Kopf stärker gefährdet an Morbus Alzheimer zu erkranken, als Menschen mit grossem Kopf.
Wie in einem Bericht in der in München erscheinenden Zeitung "Ärztliche Praxis" zu entnehmen war, besteht sogar ein 14-faches Risiko
die Krankheit zu bekommen, wenn die genetische Anlage für ein bestimmtes Eiweiß besteht.

In einer Studie der University of South Florida wurden 1900 gesunde Männer und Frauen ab 65 Jahren untersucht. Der Kopfumfang der Risiko-Patienten hat weniger als 54 Zentimeter betragen. Laut dem Bericht verfügen Menschen mit kleinem Kopf über weniger Reserven an grauen Zellen. Dieses Defizit könne Betroffenen zum Verhängnis werden, die genetisch zu Alzheimer veranlagt sind.

13.11.2001 DeaM Aktuell

Blutdruck wird durch Weintrauben gesenkt

Vom Genuss von Weintrauben erhoffen sich viele Menschen eine stabilere Gesundheit. Nun haben neue Forschungen ergeben, dass Weintrauben möglicherweise sogar vor Krebs schützen und auch einen zu hohen Blutdruck senken können. Darüber hinaus helfen sie bei Stoffwechselstörungen Rheuma und Gicht. Sie regen die Verdauung an, sind blutreinigend, entschlackend und wirken Erschöpfungszuständen entgegen. Ausserdem kräftigen Trauben das Herz und werden auch bei Nieren- und Blasenerkrankungen empfohlen. Wir sollten also alle reichlich Trauben geniessen. Es ist wichtig, sie vorher gründlich zu reinigen, um eventuelle Schadstoffe zu lösen. Am besten spült man sie unter fließendem Wasser ab, taucht sie kurz in kochendes und legt sie anschließend in kaltes Wasser mit einem Schuss Essig. Danach abspülen und es sich schmecken lassen!

12.11.2001 DeaM Aktuell

Gesunde Zähne durch Tee

Regelmäßiges Zähneputzen ist Grundvoraussetzung für gesunde Zähne und Zahnfleisch. Darüber hinaus empfiehlt es sich, öfter mal Tee zu trinken. Denn er schützt die Zähne gleich doppelt: Tee stärkt den Zahnschmelz und verhindert eine übermäßige Säurebildung im Mund. Sowohl grüner als auch schwarzer Tee enthalten vergleichsweise viel Fluorid, das die Zähne kräftigt. Wie Untersuchungen gezeigt haben, stecken in einem Liter Tee durchschnittlich zwei bis drei Milligramm Fluorid, was in etwa dem Tagesbedarf eines Erwachsenen entspricht. Zudem sind im Tee bestimmte Inhaltsstoffe, die vor schädlichem Zahnbelag (Plaque) schützen - nämlich Polyphenole. Sie hemmen den Abbau von Stärke im Mund.

09.11.2001 DeaM Aktuell

Speiseröhrenkrebs - Vorbeugen mit Himbeeren

Wie einem Bericht der Fachzeitschrift "Cancer Research" zu entnehmen war, haben amerikanische Forscher bei Tierversuchen entdeckt, dass Himbeeren Speiseröhrenkrebs vorbeugen können. Bestimmte Wirkstoffe in der schwarzen Himbeere sollen demnach vor der Entstehung des Krebses schützen.
Nach Ansicht von Gary Stoner, Staats-Universität Ohio in Columbus, müssten täglich allerdings ein bis zwei Schalen Himbeeren gegessen werden.

Bei den Tierversuchen gaben die Wissenschaftler den Ratten eine Substanz, die in der Speiseröhre Krebs auslöst. Einige der Versuchstiere bekamen ein Futter,
dass aus fünf bis zehn Prozent schwarzen Himbeeren bestand. Die Anzahl und die Grösse der Tumore war deutlich verringert.

Welche Bestandteile der Himbeere nun vor Krebs schützen, soll in weiteren Studien herausgefunden werden. Eine Vermutung der Forscher ist, dass die antikarzinogene Wirkung von Mineralien, Vitaminen und pflanzlichen Nährstoffen wie Anthocyaninen hervorgerufen wird.

08.11.2001 DeaM Aktuell

Gicht - Richtige Ernährung kann helfen

Durch gezieltes Essen und Trinken kann ein erhöhter Harnsäurespiegel (Hyperurikämie) positiv beeinflusst werden. Hyperurikämie ist eine Stoffwechselerkrankung. Ignoriert man die Warnsignale des Körpers, so droht eine äusserst unangenehme Folgeerscheinung, nämlich Gicht.

Für die Entstehung von Gicht liegt der Schlüssel in einem Stoff namens Purin. Purin gelangt durch unterschiedliche Nahrungsmittel in den Körper, wird durch den Stoffwechsel zu Harnsäure verarbeitet, die durch die Nieren abgebaut und dann ausgeschieden wird. Wird über die Nahrung zuviel Purin aufgenommen, entsteht im Stoffwechsel mehr Harnsäure als in der Niere abgebaut werden kann.

Der Normwert der Harnsäurewerte im Blut liegt beim gesunden Menschen zwischen 5,5 und 6,5 mg/dl. Bei dauerhafter Überschreitung dieser Werte bilden sich im Blut Harnsäurekristalle die sich an den Gelenken ablagern und zu schmerzhaften Entzündungen führen. Diese Entzündungen nennt man Urikopathie (Gicht).

Durch gezielte purinarme Ernährung kann der Harnsäurespiegel im Griff gehalten werden. Bei Übergewicht ist eine Gewichtsabnahme unbedingt notwendig. Allerdings sollte nicht gefastet werden, da sich durch vermehrten Zellenabbau der Harnsäurespiegel im Blut erhöht.

Purine kommen vor allem in tierischen Lebensmitteln vor. Eine Reduzierung der Fleisch- und Wurstmengen ist daher erforderlich. Weiterhin sollte der Speiseplan reich an Obst, Gemüse und Vollkornprodukten sein. Auf Alkohol sollte möglichst verzichtet werden.

07.11.2001 DeaM aktuell

Alzheimer

Laut einer finnischen Studie lässt sich die Gefahr, an Alzheimer zu erkranken, mindern, wenn die klassischen Risikofaktoren wie Bluthochdruck und erhöhte Blutfettwerte ausgeschaltet werden. Ganz besonders wichtig ist es, die Blutfettwerte zu senken, um so einer Arteriosklerose vorzubeugen. Sie gilt heute als
einer der Hauptauslöser für eine Alzheimer-Demenz. Mit natürlichen Eicosanen angereicherte Omega-3-Konzentrate (Apotheke) können Ihnen helfen, Ihre
Blutfettwerte zu normalisieren. Eicosane sind besonders langkettige, mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäuren.
Halten Sie sich aber auch an die Ernährungstipps Ihres Hausarztes.

06.11.2001 DeaM Aktuell

Oregano-Öl tötet Krankheitserreger

Wie aus Forschungsergebnissen amerikanischer Wissenschaftler zu entnehmen war, erwies sich in Tierversuchen Oregano-Öl als ebenso wirksam wie Antibiotika.
Für diese Studie wurden Mäuse mit Staphylokokken infiziert. Hier zeigte sich, dass sich die Infekte mit Oregano-Öl genauso schnell wie mit Antibiotika bekämpfen ließen. Staphylokokken können beim Menschen schwere Entzündungen hervorrufen.

Berichten zufolge lassen sich Staphylokokken-Infekte immer häufiger nicht mehr mit Antibiotika behandeln. Hier hoffen die Forscher alternativ mit dem Oregano-Öl helfen zu können.

05.11.2001 DeaM Aktuell

Es gibt keine Diät, die bei allen Menschen gleich wirkt!

Das ist so, weil alle Menschen sich in vielen Punkten voneinander unterscheiden. Sie haben einen unterschiedlichen Lebensrhytmus, ein anderes Familienleben, unterschiedliche Berufe, machen ihren Haushalt anders und haben völlig andere Einstellungen zu ihrem Körper. Deshalb kann eine Diät nie nur aus bestimmten Nahrungsfolgen bestehen. Zu einer wirklichen Diät gehört wesentlich mehr.

02.11.2001 DeaM Aktuell

Tipps gegen Mundtrockenheit

Früher wurde trockene Mundschleimhaut aufs Alter zurückgeführt. Heute weiss man, dass die Einnahme bestimmter Medikamente, etwa Bluthochdruckmittel,
als Auslöser fungiert. Mundtrockenheit ist lästig: Sie kann den Geschmackssinn verändern, Karies fördern und das Schlucken erschweren.
Daher ist es wichtig, die Produktion von Speichel zu erhöhen. Hier die besten Tipps:

Kauen Sie zuckerfreie Kaugummis mit Xylit. Dieser Stoff reduziert die Wirkung der kariesverursachenden Bakterien.
Eine Alternative sind zuckerfreie harte Bonbons, allerdings keine sauren.

Trinken Sie reichlich Wasser, vor allem Mineralwasser, ungesüsste Früchte- und Kräutertees sowie Fruchtsäfte.

Die Schleimhäute trocknen besonders leicht aus, wenn sie durch den Mund Luft holen. Atmen Sie also durch die Nase.

Überprüfen Sie die Luftfeuchtigkeit der Räume, in denen Sie sich häufig aufhalten. Bei geringen Werten (unter 40 bis 50 Prozent) kann ein Luftbefeuchter helfen.

Wenn das Problem so nicht in den Griff zu bekommen ist, fragen Sie Ihren Arzt nach künstlichem Speichelersatz.

01.11.2001 DeaM Spezial

NEU: Der natürlich Weg zur Idealfigur - MyIDP bei DeaM

MyIDP ist die Abkürzung für den amerikanischen Begriff "My Individual Diet Program", in Deutsch: "Mein individuelles Diät Programm".
Die Betonung liegt hierbei auf dem Wort "individuell".

Bereits zu Beginn der 90er Jahre entstand bei einigen deutschen und us-amerikanischen Ernährungsspezialisten die Idee, eine völlig individuelle,
auf jede einzelne Person speziell abgestimmte Diät- und Ernährungsform zu entwickeln, die auch in der Praxis auf Dauer wirkt und für Jedermann bezahlbar ist.

 

 

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