15.11.2002 DeaM Aktuell

Ein neues Buch zum Thema Cholesterin, das mit alten Vorurteilen aufräumt.

In diesem von dem bekannten Münchner Hailpraktiker Alan E. Baklayan geschriebenen Buch werden einige schulmedizinisch stets betonte Faktoren zu Cholesterinsenkung widerlegt. So erfahren Sie beispielsweise, wie gering der Anteil der Ernährung an den gefährlichen LDL-Werten des Cholesterins verändern kann und warum der "Fall Lipobay" überhaupt möglich war. Weitere wichtige Buchkapitel sind u.a.:

Hier geht es direkt zum Buch: "Cholesterin-Schock und die Alternative" >>

Maca Andina - Eine widerstandsfähige Pflanze

Maca wächst in den Anden, in einer Höhe von über 3.500 Metern. Es ist eine Pflanze aus kleinen blass-weissen Blüten. Die Blätter wachsen knapp über der Erdoberfläche. Von Bedeutung ist die birnenförmige Wurzel, die bis zu 8 cm gross wird. Sie wird seit 2000 Jahren von den Peruanern kultiviert.

Die frischen Wurzeln sind reich an Zucker, Protein und Stärke sowie wichtigen Mineralstoffen und gelten als Delikatesse bei der eingeborenen Bevölkerung. Die verschiedenen Aminosäuren und anregenden Substanzen sind Energiespender für Körper und Geist. Hier in Europa kommt Maca als Pulver auf den Markt.

Wir haben für Sie dieses Produkt neu in unserem Warenangebot aufgenommen. Maca Kapseln


14.11.2002 DeaM Aktuell

Stiftung „Der herzkranke Diabetiker“ weist anlässlich des Weltdiabetestages auf die systematische Schädigung aller Blutgefäße hin

Beim diesjährigen Weltdiabetestag liegt der Schwerpunkt der Aufmerksamkeit auf dem Thema „Diabetes und Auge“, womit auf die drohenden Veränderungen am Augenhintergrund (diabetische Retinopathie) hingewiesen werden soll. Prof. Dr. med. Diethelm Tschöpe, Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung “Der herzkranke Diabetiker” (DHD), erklärt hierzu: „Dies ist sicher sinnvoll, weil die Retinopathie eine der klassischen Erkrankungen der kleinen Blutgefäße ist und als Komplikation des Diabetes mellitus eine wichtige Bedeutung hat.“ Sie werde auch vom Patienten als besonders bedrohlich erlebt, nicht zuletzt wegen der hohen Erblindungsrate. „Es darf aber nicht vergessen werden, dass die krankhaften Veränderungen der kleinen Blutgefäße nicht ohne das Problem der Schädigungen an den großen Blutgefäßen gesehen werden können und umgekehrt“, betonte Tschöpe.

Außerdem müssten Organkomplikationen wie die Retinopathie auch als besonderer Gefährdungsfaktor für die gesamte Gefäßsituation des Patienten betrachtet werden. Auf der einen Seite nämlich deute die krankhafte Veränderung der kleinen Blutgefäße (Mikroangiopathie) auf eine generalisierte Gefäßschädigung hin. Auf der anderen Seite wirke sie direkt schädigend auf die betroffenen Organe, zum Beispiel das Herz. „Damit verschlechtern sich die Genesungschancen für einen Diabetiker nach einem Infarkt“, so der Experte: „Aus einer aktuellen Studie wissen wir sehr gut, dass die Aussichten für Patienten nach Gefäßeingriffen wie zum Beispiel Bypass-Operationen deutlich schlechter sind, wenn sie gleichzeitig eine Retinopathie haben.“ Die Weltdiabetestage 2001, 2002 und 2003 beschäftigen sich laut Tschöpe deshalb zu Recht mit den wichtigsten Aspekten von Gefäßkomplikationen bei Diabetikern, wodurch deutlich werden soll, dass der „Zuckerkranke“ eigentlich durch die Komplikationen an seinem Gefäßsystem krank werde. Tschöpe: „Es ist wichtig, dass man die Organsysteme nicht gegeneinander ausspielt, sondern dass man den systematischen Befall des Gefäßbaums hinter den Organsymptomen sieht und auch behandelt.“

Stiftung "Der herzkranke Diabetiker", Pressestelle:
Pressebüro Martin Wiehl
Bebelstraße 53

Chinesische Medizin wird bei uns immer populärer

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) wird in Deutschland immer populärer. "Nach einer sozialmedizinischen Studie der Universität Freiburg interessieren sich 70 Prozent der Bundesbürger für eine Kombination von TCM und Schulmedizin", sagte der TCM-Experte und promovierte Allgemeinmediziner Günter Gunia (50).

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13.11.2002 DeaM Aktuell

Botenstoff ist möglicherweise Schlüssel für neue Therapie des Pankreaskarzinoms

Bauchspeicheldrüsenkrebs gehört zu den bösartigsten Krebsarten überhaupt. Nur zwei bis vier Prozent aller Betroffenen überleben die ersten fünf Jahre nach Diagnosestellung. Eine der Ursachen für diese äußerst ungünstige Prognose besteht darin, dass die Erkrankung meist sehr spät erkannt wird.

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Mehr zum Thema Krebs allgemein >>

Und zum Prostatakarzinom >>


12.11.2002 DeaM Aktuell

Hilfe gegen Kreuzschmerzen durch neuartiges Akupunkturverfahren

Eine spezielle Akupunkturbehandlung kann einer Düsseldorfer Studie zufolge effektiv gegen chronische Kreuzschmerzen helfen. Bei mehr als drei Viertel der Patienten, die mit der Kombination aus herkömmlichen orthopädischen Therapien und Akupunktur behandelt wurden, waren die Schmerzen anschließend wesentlich geringer als zuvor. So konnte man in diesen Tagen im Fachjournal "Pain" nachlesen.

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Massagen entlasten die Beine

Wer in seinem Beruf viel stehen oder stundenlang vor dem Computer sitzen muss, spürt seine Beine. Um ihnen die nötige Entspannung zu geben, haben sie eine Ruhepause verdient. Die kann zum Beispiel so aussehen: Gleich wenn Sie nach Hause kommen, Schuhe ausziehen und die Beine für mindestens eine halbe Stunde hochlegen. Eine andere Möglichkeit: Tauchen Sie ab in die Wanne, denn warmes Wasser entkrampft die Muskulatur.

Eine besondere Wohltat sind Massagen, da sie auf sanfte Weise entspannen. Wenn es der Geldbeutel zulässt oder wenn Ihnen der Arzt einige Massagen verschreibt, sollten Sie sich von einer Fachkraft behandeln lassen. Sie können auch selbst Hand anlegen. Mit einer reichhaltigen Pflegecreme kneten Sie zuerst das eine, danach das andere Bein durch. Begonnen wird stets am Fuß. Dann arbeiten Sie sich langsam bis zum Oberschenkel vor. Zum Schluss streichen Sie alles sanft aus. Dabei folgt eine Hand der anderen in der Bewegung. Was Sie vorbeugend tun können, um die Beine zu Stärken? Trainieren Sie sie! Möglichkeiten gibt es da viele: von Gymnastik über Joggen bis hin zum Radfahren oder Schwimmen. Suchen Sie das für sich heraus, was Ihnen am meisten zusagt.


11.11.2002 DeaM Aktuell

Schwarzer Hautkrebs auf dem Vormarsch

Nach Abschluss einer Studie in München mit rund 8.000 Hautkrebs-Patienten, die vom bayerischen Umweltministerium gefördert wurde, steht nun fest , dass inzwischen jeder 100. Bürger unseres Landes an dem tückischen malignen Melanom (schwarzer Hautkrebs) erkrankt, während es vor rund 40 Jahren nur jeder 600. Bürger war. Als Hauptgrund für diesen Anstieg der Krebserkrankungen wird das immer wichtiger werdende Schönheitsideal der sonnengebräunten Haut angesehen. Hierbei nehmen viele Menschen auch einen Sonnenbrand in Kauf, der den Krebs fördert.

Da die Melanome nur äusserst selten an jenen Hautregionen auftreten, die nicht oder kaum von der Sonneneinstrahlung betroffen sind, ist der Zusammenhang zwischen hautkrebs und Sonne unübersehbar. Der beste Schutz ist und bleibt der Schatten, denn auch dort kann man bräunen. Im Rahmen der Studienergebnisse wird auch vor der sorglosen Nutzung von Solarien gewarnt.

Hautschutz auf natürliche Art bietemn auch einige Nahrungsmittel wie etwa die Aloe Vera >>

Stärkung des Immunsystems durch Vitamine

Abwehrkräfte des Körpers werden durch häufigen Schnupfen geschwächt. Wer mehr als zwei mal im Jahr erkältet ist sollte das Immunsystem behandeln lassen. Dem Körper wird Energie entzogen und kann sich somit leichter mit anderen Viren und Bakterien infizieren.

Viele Vitamine wie A, C, E und B6 beugen einer Erkältung vor. Auch wichtige Mineralstoffe wie Zink und Selen stärken die Widerstandskraft. Empfehlenswert ist es auch Grünen Tee zu trinken.

Zur allgemeinen Stärkung der Abwehrkräfte sind eine gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und Sport die beste Medizin.


10.11.2002 DeaM Aktuell

Infos zum Thema Pesterkrankungen

Mit der Meldung über die akuten Fälle von Beulenpest in den USA haben sich auch die Anfragen über Pesterkrankungen im Internet gehäuft. Bei DeaM finden Sie folgende Erläuterungen:

10.11.2002 DeaM Info

Ob BSE, Cholesterin oder Übergewicht –
Für viele Ernährungsprobleme bietet Tofu eine gesunde Alternative

Der Begriff Tofu lässt sich mit einem deutschen Wort beschreiben: Sojaquark. Doch das sagt dem noch uninformierten Leser noch nicht viel über das Nahrungsmittel Tofu. Deshalb wollen wir an dieser Stelle etwas intensiver auf diesen Sojaquark eingehen, der für Millionen Menschen weltweit bereits zur täglichen Ernährung gehört.

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag >>


09.11.2002 DeaM Aktuell

Beulenpest in New York! Erstmals seit hundert Jahren wieder.

In New York ist ein Ehepaar mittleren Alters mit dem Verdacht auf Beulenpest in ein Krankenhaus eingewiesen worden. Bei den Touristen aus New Mexico ist ein erster Test auf Beulenpest positiv ausgefallen. Der Mann schwebt laut Dr. Frieden in akuter Lebensgefahr. Seiner Frau gehe es ein wenig besser. Beide leiden unter den typischen Symptomen: Fieber und geschwollenen Lymphdrüsen. Die Beulenpest kann mit Antibiotika bekämpft werden, doch auch dann verläuft etwa jede siebte Erkrankung tödlich. Das teilten die zuständigen US-Bundebehörden mit.

Die Beulenpest wird normalerweise durch Flöhe übertragen, die mit dem Blut infizierter Nagetiere, meist Mäuse und Ratten, Kontakt hatten. Inzwischen wurde der Erreger bei Flöhen und Nagern auf dem Grundstück des Ehepaares in New Mexico nachgewiesen.

Die Beulenpest ist eine der Seuchen, deren Erreger Terroristen nach Einschätzung von Experten bei einem möglichen Angriff mit biologischen Waffen einsetzen könnten. Wir halten Sie über diese Fälle weiter auf dem laufenden.

Das DeaM Team

Hausstaubmilben - Schlaf in die Allergie

Sie ist nur etwa 1/3 mm groß und deshalb mit bloßem Auge nicht erkennbar. Ihre Nahrung besteht aus den menschlichen Hautschuppen. Optimale Lebensbedingungene findet sie bei mehr als 22 Grad Celsius und einer relativ hohen Luftfeuchtigkeit. Die Rede ist von der Hausstaubmilbe, Fachbezeichnung : dermatophagoides pteronnysinus.

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag >>

Mehr zum Thema Allergie erfahren Sie hier >

08.11.2002 DeaM Aktuell

Röntgen- und Ultraschall-Untersuchung: Jede zweite Diagnose falsch

In den deutschen Arztpraxen bringen Röntgen- und Ultraschalluntersuchung oft recht zweifelhafte Ergebnisse an den Tag. Außerdem sind eine Vielzahl auch oft überflüssig. So berichtet das ARD-Magazin "Plusminus". Nur jede zweite Röntgenuntersuchung und nur jede vierte Ultraschalluntersuchung liefert auch wirklich ein korrektes Ergebnis, so jedenfalls die Aussage der Magazinmacher, die sich auf eine bisher unveröffentlichte Studie der Universitätsklinik Köln berufen. Wissenschaftler haben über den Zeitraum von drei Monaten die Krankengeschichte von 780 Patienten verfolgt und sie mit den Röntgen- und Ultraschallbefunden verglichen. Dabei kamen sie zu den o.a. Ergebnissen. Außerdem beweist die Studie nach Angaben von "Plusminus", dass jede dritte Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung überflüssig ist. Nach vorsichtigen Schätzungen wären auf diesaem Gebiet der Krankheitskosten rund 400 Mio. Euro jährlich eimzusparen.

Hautkrebs-Vorsorge mangelhaft!

Die Zwei-Klassen-Gesellschaft in der Krankenversicherung scheint bereits realer als wir alle denken: Nach Auffassung von Dermatologen haben die gesetzlich Versicherten ein höheres Risiko, an Hautkrebs zu sterben als privat Versicherte. "Wir haben zwar alle medizinischen und technischen Möglichkeiten, Patienten besser zu behandeln, können sie aber nicht anwenden, weil sie keiner bezahlt", kritisierte der Sprecher des Bundesverbandes deutscher Dermatologen, Klaus Fritz, am Mittwoch in Berlin. Weiterhin beklagte er, dass die Kassen nicht einmal mehr die Kosten für die Hautkrebs-Vorsorgeuntersuchung übernähmen.

Laut Klaus Fritz, selbst Dermatologe, ist es hinlänglich bekannt, dass auch bösartige Tumoren der Haut in nahezu allen Fällen heilbar sind, sofern sie rechtzeitig erkannt werden.


07.11.2002 DeaM Aktuell

Ungewollt kinderlos - oft sind die Gene schuld

Für viele Menschen ist es die natürlichste Sache der Welt ein Kind zu haben. Für viele aber auch ein Wunsch der nicht in Erfüllung gehen kann. Etwa 15 Prozent der Paare in Deutschland sind ungewollt kinderlos.

Ein Gendefekt der für eine Art der männlichen Unfruchtbarkeit verantwortlich ist, wurde von Holländischen Forschern gefunden. Als wahrscheinliche Ursache dafür, dass zu wenig funktionstüchtige Spermien vorhanden sind, wird die Störung in der Erbanlage gesehen.

Welche Rolle das Gen bei der Samenproduktion exakt übernimmt, untersuchen Forscher derzeit noch an Mäusen und menschlichen Zellen. Weiterhin wird berichtet, dass dies ein Grundstein für die künftige Behandlung der Krankheit sein könnte. Die Ärztin Judith Gianotte, Forscherin am medizinischen Reproduktionszentrum der Universität Amsterdam, sagt, dass allerdings noch weitere Untersuchungen nötig seien, um diese ersten Ergebnisse zu bestätigen.

Prostatabeschwerden - die verschwiegenen Männererkrankungen

Mehr als ein Drittel aller Männer über 50 haben mit Prostataproblemen zu kämpfen, und lediglich 10 Prozent nehmen die angebotenen Vorsorgenaßnahmen wahr, da die Prostata noch immer als Tabuthema angesehen wird.

Mehr zu diesem Thema finden sie hier bei DeaM>>

Ausführlich beschreibt das Buch "Prostata" von Eberhardt Hartmann den gesamten Komplex >>


06.11.2002 DeaM Aktuell

Blutdruck-Präparat zeigt Wirkung bei epileptischen Anfällen
Arbeiten zur Erforschung von Kalziumkanälen im Gehirn

Der ursprünglich für die Bluthochdrucktherapie entwickelte Wirkstoff Mibefradil, der wegen unerwünschter Wirkungen auf die Leber vom Markt genommen werden musste, könnte in einem ganz anderen Indikationsgebiet eine überraschende Renaissance erleben: Möglicherweise ist künftig ein Einsatz gegen eine bestimmte Form der Epilepsie denkbar.

Weiter >>

Hier geht es zur Selbsthilfegruppe Epilepsie >>

06.11.2002 DeaM Service

Info-Datenbanken bei DeaM:


05.11.2002 DeaM Aktuell

Migräne im Klassenzimmer nimmt zu

Nach Angaben der Deutschen Migräne-Liga leiden im Schnitt zwei Schüler in jeder Schulklasse unter Migräne. Wie die Migräne-Liga mitteilt sind mittlerweile zwölf Prozent aller Schulkinder von dieser Form des Kopfschmerzes betroffen.
Eine diesbezügliche Studie soll in der kommenden Woche in Essen vorgestellt werden.

Die Liga setzt beim Kampf gegen die Migräne auf ein pflanzliches Medikament mit Pestwurz. Die zuvor bereits genannte Studie hat gezeigt, dass es bei den meisten Kindern für weniger und schwächere Anfälle sorgt.

Jodmangel ein Problem des Südens?

Gemüse, Salat und Fleisch aus deutschen Landen enthalten meist zu wenig Jod. Da Jod aber ein essentielles Spurenelement ist, das der Mensch zum Leben braucht, müssen wir es dem Körper zuführen. Erwachsene brauchen nach Angaben der DGfE etwa 200 Mikrogramm am Tag. Das würde aber bedeuten, dass jeder Erwachsene rund fünf Kilo Kartoffeln essen müsste, um eine Jodmenge aufzunehmen, die dem Tageswert entspräche.

Die Nordlichter in unserem Land haben es da etwas leichter. Seefisch enthält reichlich Jod und mit 100 - 200 Gramm kann man bereits den Tagesbedarf eines Erwachsenen decken. Wesentlich jodreicher sind aber Algen aus dem Meer. Bereits 20 - 30 Gramm können den Bedarf decken. Allerdings warnt die Stiftung Warentest vor einigen getrockneten Algen, die es bei uns in den Asialäden gibt: 3 von 23 getesteten Proben wiesen einen zu hohen Jodanteil auf. Bei grösserem Verzehr könnte es dann zu einer Überversorgung des Körpers kommen.

Mehr über Mineralstoffmangel erfahren Sie hier >>


04.11.2002 DeaM Aktuell

Wintergemüse ist gesund

Man kann sich auch im Winter gesund ernähren. So sollten dann öfter Kohl, Sellerie, Rote Beete und Salat auf den Tisch kommen. Gemüse ist ein wertvoller Lieferant von Vitamin C und A, Eisen und anderen Stoffen, die wichtig für das Immunsystem und unseren Stoffwechsel sind.

Feldsalat zum Beispiel enthält fünfmal so viel Betacarotin wie Kopfsalat und reichlich Eisen sowie Magnesium. Grünkohl ist reich an Vitamin C, dem Knochenmineral Kalzium und dem entwässernden Kalium.

Rosenkohl hat viel wertvolles Pflanzeneiweiß mit Aminosäuren, zudem die Vitamine A und C. Er soll das Herz schützen und bei Verstopfung helfen. Rote Beete dagegen enthält neben diversen Vitaminen und Mineralstoffen auch Zink für die Abwehr.

Weißkohl hat ebenfalls viel Vitamin C. Er regt im Körper die Produktion tumorhemmender Östrogene an.

Gallensteine - Frauen sind häufiger betroffen

Schätzungsweise acht bis zehn Millionen Deutsche leiden unter Gallensteine. Sie gehören zu den häufigsten Erkrankungen. Zwei Drittel der Betroffenen sind Frauen. Bei rund 80 Prozent bleiben die Gallensteine stumm, das heißt, sie verursachen keine Beschwerden.

Mediziner bezeichnen sämtliche steinartige Gebilde in der Gallenblase, oder - was selten vorkommt - in den Gallengängen als Gallensteine. Wenn die Gallensteine wandern und Gallenausgänge versperrt werden, kommt es zu den typischen Koliken. Die Steine treten meist alleine auf. Sie können aber auch in kleinen Gruppen auftreten. Wenn die Gallensteine sehr klein sind, können sie selbst mit Ultraschall nicht entdeckt werden. Einige werden sogar so groß wie eine Walnuß.

Es gibt zwei Arten von Gallensteinen, Cholesterinsteine und braune und schwarze Pigmentsteine. Die Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Vorbeugung. Cholesterinsteine lassen sich durch zwei wesentliche Maßnahmen vermeiden. Auf cholesterinreiche Nahrung mit versteckten tierischen Fetten sollte verzichtet werden. Weiterhin durch den langsamen Abbau von Übergewicht. Bei den braunen Pigmentsteinen scheinen Bakterien an der Entstehung beteiligt zu sein. Gegenmaßnahmen sind hier nicht bekannt.

Überwiegend ältere Menschen sind von den schwarzen Pigmentsteinen betroffen, die sich überwiegend nur in der Gallenblase bilden. Hier kann eine ballaststoffreiche Ernährung mit Obst, Gemüse und Vollkornprodukten die Bildung der schwarzen Pigmentsteine verhindern.

Es ist allerdings noch nicht erforscht, warum das weibliche Geschlecht häufiger unter den Quälgeistern leidet, insbesondere Frauen die schon dreimal oder noch öfter schwanger waren. Vermutlich hängt es mit dem Hormon Östrogen zusammen.


03.11.2002 DeaM Aktuell

Durch Entspannungsübungen das Immunsystem stärken

Wer Angst vor einer bevorstehenden Operation oder Prüfung hat, sollte Selbsthypnose lernen. Diese Entspannungsform kann - regelmäßig ausgeübt - den Körper vor einer Schwächung des Immunsystems bewahren oder seine Abwehrkräfte unter Umständen sogar verbessern. Eine Studie an der Ohio State University in Columbus untersuchte, ob sich Menschen selbst vor Veränderungen des Immunsystems in belastenden Situationen schützen können. Dazu testeten die Wissenschaftler 33 Studenten, die sich auf ihr Examen vorbereiteten. Sie überprüften die Aktivität der weißen Blutzellen als wichtigen Parameter des Immunsystems mithilfe zweier Pflanzenwirkstoffe im Labor.

Leiden auch Sie unter Wetterfühligkeit?

Etwa jeder fünfte Deutsche (19,2 Prozent) leidet unter dem Einfluss des Wetters. Das ergab eine Umfrage des Allenbach-Institutes von über 1000 Befragten. 35,3 Prozent gaben an, dass die Witterung leichten Einfluss auf ihre Gesundheit habe. Darunter sind Frauen mit 65,6 Prozent häufiger von betroffen als Männer (42,4 Prozent). Die häufigsten Anzeichen sind Kopfschmerzen bzw. Migräne. Weitere Merkmale sind Abgeschlagenheit und Erschöpfung sowie Müdigkeit und Gelenkschmerzen.

Bei der Wetterfühligkeit geht man davon aus, dass niederfrequente Luftdruckschwankungen und elektromagnetische Impulsstrahlungen die Ursache sind. Die Impulsstrahlungen entstehen bei elektrischer Entladung in den Wolken und die Luftdruckschwankungen, welche bei jeder Wetterlage vorhanden sind, beeinflussen die Herzfrequenz und den Blutdruck.

Medikamente gegen Wetterfühligkeit gibt es keine, jedoch kann man durch körperliches Training sowie Wechselbädern dem Leiden entgegenwirken.


02.11.2002 DeaM Aktuell

Wer Sport treibt, ist seltener erkältet

Durch ein moderates Ausdauertraining werden zahlreiche immunaktive Botenstoffe freigesetzt, dies haben wissenschaftliche Untersuchungen ergeben. Die Aktivität der natürlichen Killerzellen steigt deutlich an. Diese spielen nicht nur eine wichtige Rolle bei der Abwehr von Viruserkrankungen, wie zum Beispiel grippalen Infekten und Erkältungen, sondern auch bei der Vorbeugung von Brust-, Prostata- und Darmkrebs. Die Funktionstüchtigkeit des Immunsystems steigt durch die regelmäßige sportliche Betätigung um 50 Prozent an. Ideal ist ein Bewegungstraining von mindestens dreimal wöchentlich eine Stunde oder viermal wöchentlich 45 Minuten. Zur Anregung der Abwehrkräfte eignen sich insbesondere Sportarten wie Radfahren, Joggen, Walking, Schwimmen oder auch Aquajogging. Wer keine Lust auf Sport hat, sollte viel spazieren gehen.

Käse gegen schwache Nerven

Käse ist ein Lieferant für sehr viel Kalzium, Milcheiweiß, Lecithin und Cholesterin, sowie verschiedene Mineralstoffe.

Kalzium stärkt den Knochenaufbau, ist wichtig für die Muskel- und Nervenfunktion und hilft bei der Blutgerinnung. Milcheiweiß wird durch die vielen Eiweißbausteine (Aminosäuren) in körpereignes Eiweiß umgewandelt. Lecithin und Cholesterin sind wichtig bei nervlicher Beanspruchung und Leistungsdruck. Die enthaltenen Mineralstoffe Phosphor, Kalium und Magnesium haben unterschiedliche Aufgaben und Funktionen.

Somit ist Käse ein sehr gesundes Nahrungsmittel mit sehr vielen Vitaminen, wie das fettlösliche Vitamin A und verschieden B-Vitaminen. Menschen mit hohen Cholesterinwerten oder Übergewicht sollten den mageren Handkäse bevorzugen.


01.11.2002 DeaM Aktuell

Wirkung von Medikamente durch Nahrung beeinflusst

Beipackzettel warnen vor Wechselwirkungen mit Nahrungs- und Genussmitteln. Dies betrifft mehr als 5.000 im Handel erhältliche Medikamente.Sogar der Zeitpunkt der Einnahme der Medizin vor oder nach einer Mahlzeit kann die Wirkung erheblich beeinflussen, so der Auswertungs- und Informationsdienst für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (aid) in Bonn. Die meisten Wirkstoffe würden zwar bei der Einnahme nach dem Essen durch die Bindung an Nahrungsbestandteile nur in geringen Mengen vom Körper aufgenommen. Allerdings könnten durch die verzögerte Entleerung des gefüllten Magens Medikamente auch vorzeitig gelöst werden und dadurch im anschließenden Darmabschnitt unerwünscht hohe Mengen eines Wirkstoffs aufnehmen.

Eine Veränderung der Wirkstoffaufnahme kann auch durch spezielle Nahrungsmittel ausgelöst werden. Milchprodukte können den Wirkstoff der Antibiotika herabsetzten. Auch eiweißreiche Nahrungsmittel, wie Fisch oder Hülsenfrüchte zusammen mit Antidepressiva eingenommen, können den Bluthochdruck steigern oder zu Hirnblutungen führen. Andererseits können eingenommene Medikamente über einen längeren Zeitraum die Nährstoffaufnahme stören. So bewirkt z.B. die Acetylsalicylsäure, dass Vitamin C und Folsäure nicht ausreichend mit dem Essen aufgenommen wird.

01.11.2002 DeaM Service

Info-Datenbanken bei DeaM:

31.10.2002 DeaM Aktuell

Jeder dritte Krebstod, so wird vermutet, entsteht durch falsche Ernährung


Chemische Rückstände in Lebensmitteln sind für etwa ein Prozent der Krebstodesfälle verantwortlich. "Aber 30 Prozent aller Krebstoten gehen auf das Konto unvernünftiger Ernährung", sagte der Münchner Toxikologen Prof. Helmut Greim in der Verbaucherzeitschrift "Guter Rat". Die meisten Chemikalien würden wie natürliche Stoffe auch vom Körper abgebaut.

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Zur Traumfigur auch ohne Diät

Man muss nicht hungern oder eine Crash-Diät befolgen, um die angefutterten Pölsterchen loszuwerden. Bewusstes Essen ist angesagt. Oberstes Gebot: Fett sparen! Es sollten pro Tag nicht mehr als 30 Gramm sein. Nur wenig tierischen Ursprungs (gesättigte Fettsäuren belasten Herz und Kreislauf), aber dafür umso mehr Pflanzenöle mit wertvollen ungesättigten Fettsäuren. Auf Folgendes sollten Sie verzichten: Speckwürfel, Frittiertes, Panaden, Fleisch mit einem dicken Fettrand, angedicktes Gemüse, reichlich Butter oder Sahne zum Abrunden von Soßen. Es fällt leichter, wenn man die liebgewonnenen Dickmacher nicht von heute auf morgen streicht, sondern sie schleichend aus den Gerichten verbannt, dafür mehr Gewürze und Kräuter einsetzt.

Ein anderes Problem: In einigen Nahrungsmitteln ist sehr viel Fett versteckt. Das muss man aufspüren. Eine Kalorientabelle kann dabei helfen. Die Informationen daraus sind "pfundig". 30 Gramm Fett in einer einzigen Tafel Schokolade! 100 Gramm Lachs liefern 13 Gramm Fett, die gleiche Menge Scholle aber nur drei. Beim Einkaufen immer auf die Zutatenliste der Packung schauen. Denn auf Dauer macht es sich auf der Waage bemerkbar, ob der tägliche Joghurt 3,8 oder 0,1 Prozent Fett hat. Der prüfende Blick lohnt sich vor allem bei Wurst, Käse Fertig- und Halbfertiggerichten. Die bequemen Convenience-Produkte, wie sie genannt werden, haben es häufig ganz schön in sich.


30.10.2002 DeaM Aktuell

"Stevia" ersetzt Zucker

Stevia, ein bislang unbekanntes Kraut, ist supergesund und zuckersüß. Eine Konkurrenz für Zucker und Süßstoff. Es hebt nicht den Blutzucker, schützt die natürliche Mundflora, enthält keine Kalorien und hat keinen chemischen Beigeschmack, so der kalifornische Arzt Ray Sahelian.

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Freizeitjogger leben nicht ungefährlich!

Joggen kann zwar gut für die Gesundheitsein, aber es ist wie mit allen anderen Dingen auch, die uns gut tun: nur in Maßen. Zahlreiche Mediziner warnen inzwischen vor dem Unterschätzen von gesundheitlichen Schäden. Bei den gesundheitlichen Problemen stehen zunehmend Beschwerden der Achillessehne, bei Freizeitsportlern vor allem auch Wirbelsäulenbeschwerden im Vordergrund, so lautet die Aussage des Sportmediziner Frank Mayer in einem Interview mit der dpa.

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29.10.2002 DeaM Aktuell

Ob BSE, Cholesterin oder Übergewicht –
Für viele Ernährungsprobleme bietet Tofu eine gesunde Alternative

Der Begriff Tofu lässt sich mit einem deutschen Wort beschreiben: Sojaquark. Doch das sagt dem noch uninformierten Leser noch nicht viel über das Nahrungsmittel Tofu. Deshalb wollen wir an dieser Stelle etwas intensiver auf diesen Sojaquark eingehen, der für Millionen Menschen weltweit bereits zur täglichen Ernährung gehört.

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"Bei Naturverfahren spielt Kulanz eine gewisse Rolle"

"Einige Gesetzliche Krankenkassen übernehmen innerhalb der Vorschriften die Kosten eher als andere", berichtet die "Süddeutsche Zeitung" im vorigen Jahr.

Auszugsweise einige Textpassagen:

"Alternativmedizin und Naturheilverfahren erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Doch das Angebot an alternativen Verfahren und Heilmitteln ist für viele Patienten nahezu unüberschaubar...

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28.10.2002 DeaM Aktuell

Grüner Tee hilft gegen bestimmte Krebsarten

Ob es den Gegnern des Grüntees nun passt oder nicht: Es ist inzwischen wissenschaftlich bewiesen, dass der grüne Tee hochwirksam gegen Eierstock-Krebs bei Frauen ist. Dies meldeten in den vergangenen Tagen verschiedene Agenturen.

An der Universität im australischen Perth wurde dies in einer Langzeit-Studie bewiesen. Bei rund 77% der Frauen, die Grüntee zu sich nahmen, konnte eine Verbesserung des Eierstock-Krebs verzeichnet werden. So wird jedenfalls aus Perth berichtet.

Wenn Sie sich etwas mehr über Grüntee informieren wollen, bietet die Edition GIE zwei Bücher zu diesem Thema an, die wir in unseren Warenkorb aufgenommen haben. Die Titel sind:

Ihr DeaM Team

Homöopathie auf dem Vormarsch

Similia similibus curentur: Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden. 200 Jahre nachdem Samuel Hahnemann (1755-1843) diesen Grundsatz der Homöopathie aufgestellt hat, gewinnt dieser Therapieansatz kontinuierlich an Bedeutung. Dazu tragen auch neue wissenschaftliche Erkenntnisse bei, die die Wirksamkeit homöopatischer Mittel nun auch eindeutig belegen.

Lesen Sie hier den kompletten Artikel >


27.10.2002 DeaM Aktuell

Homocystein - die neue Herzgefahr

Was in den vergangenen Jahren das Cholesterin war, ist nach Meinung der Forscher heute das Homocystein und die damit verbundenen Effekte. Ein erhöhter Homocysteinspiegel im Blut gilt inzwischen als Risikofaktor für Arteriosklerose, Schlaganfall und andere gerfährliche Erkrankungen.

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Den Deutschen fehlen Vitamine -
so das Fazit der Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diäthetik

Die Vitaminversorgung der deutschen Bundesbürger lässt stark zu wünschen übrig. Das hat die Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diäthetik durch eine Untersuchung an Personen aus verschiedenen Altersgruppen festgestellt. Hierbei wurde das Blut auf den Vitamingehalt hin untersucht. Das Gesamtergebnis war beunruhigend: Keine Altersgruppe bei beiden Geschlechtern ist optimal mit den lebenswichtigen Stoffen versorgt, vor allem fallen Mängel an Vitamin D, Vitamin E und Folsäure auf.

Obwohl immer wieder Kampagnen durchgeführt werden, in deren Rahmen die Wichtigkeit von Vitaminen für die Gesundheit hervorgehoben wird, achten kaum ein Mensch in unserem Land wirklich auf ausreichend vitaminhaltige Ernährung. Die tägliche Ernährung ist aber für unseren Körper der Hauptlieferant für Vitamine und Mineralstoffe. Werden diese nicht in ausreichendem Maße zugeführt, können Mangelzustände (Vitaminmangel) eintreten.

Mehr über Vitamine lesen Sie hier >>

Man kann auch Vitamine über sogenannte Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen. Hierbei hat sich aber in der Praxus gezeigt, dass Mittel, die aus natürlichen Produkten gewonnen werden, meist frei von ungewünschten Nebenwirkungen sind und das kleine Risiko der Übervitaminisierung kaum auftritt.

DeaM empfiehlt zwei Produktschienen:


26.10.2002 DeaM Aktuell

Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)- Eine Heilkunst mit langer Tradition

Das Kernstück der chinesischen Heilkunst, die berühmte Fünf-Elemente-Lehre, versteht Krankheiten als Disharmonien des Körpers. Vorbeugen ist besser als heilen. Hierbei setzt diese ganzheitliche Medizin auf gesunde Ernährung. Auch viel Streß sollte möglichst vermieden werden.

Mit Behandlungsformen wie Akupressur, Qi Gong, Massagen und anderer Techniken gelingt es der traditionellen chinesischen Medizin bereits seit Jahrtausenden, die verschiedensten Krankheiten und Beschwerden zu heilen. Auch bei uns erfreut sich diese Heilkunst wachsender Beliebtheit.

Hausarbeit macht nicht schlank!

Auch wenn viele Hausfrauen der Meinung sind, sich mit Putzen, Reinigen, Waschen und Aufräumen jeden Tag genug zu bewegen, ergab eine britische Studie, dass dies nicht der Fall ist. Am Sozialmedizinischen Institut der Universität im englischen Bristol führte ein wissenschaftliches Team eine Studie mit 2000 Britinnen im Alter über 60 durch und kamen dabei zu dem Ergebnis, dass sportliche Betätigungen wie etwa Schwimmen oder Radfahren sich wesentlich besser auf die Figur und die Fitness der Frauen auswirken


25.10.2002 DeaM Aktuell

Standardtherapie und Misteltherapie: Was ist bewiesen?

Prof. Dr. Josef Beuth, Institut zur wissenschaftlichen Evaluation naturheilkundlicher Verfahren an der Universität zu Köln und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Onkologie. Lesen Sie den Fachartikel zu diesem Thema hier: Misteltherapie

Ihr DeaM Team

Hausstaubmilben - Schlaf in die Allergie

Sie ist nur etwa 1/3 mm groß und deshalb mit bloßem Auge nicht erkennbar. Ihre Nahrung besteht aus den menschlichen Hautschuppen. Optimale Lebensbedingungene findet sie bei mehr als 22 Grad Celsius und einer relativ hohen Luftfeuchtigkeit. Die Rede ist von der Hausstaubmilbe, Fachbezeichnung : dermatophagoides pteronnysinus.

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag >>

Mehr zum Thema Allergie erfahren Sie hier >>


24.10.2002 DeaM Aktuell

Grüner Tee hilft gegen bestimmte Krebsarten

Ob es den Gegnern des Grüntees nun passt oder nicht: Es ist inzwischen wissenschaftlich bewiesen, dass der grüne Tee hochwirksam gegen Eierstock-Krebs bei Frauen ist. Dies meldeten in den vergangenen Tagen verschiedene Agenturen.

An der Universität im australischen Perth wurde dies in einer Langzeit-Studie bewiesen. Bei rund 77% der Frauen, die Grüntee zu sich nahmen, konnte eine Verbesserung des Eierstock-Krebs verzeichnet werden. So wird jedenfalls aus Perth berichtet.

Wenn Sie sich etwas mehr über Grüntee informieren wollen, bietet die Edition GIE zwei Bücher zu diesem Thema an, die wir in unseren Warenkorb aufgenommen haben. Die Titel sind:

Ihr DeaM Team

Ein neues Buch zum Thema Cholesterin, das mit alten Vorurteilen aufräumt.

In diesem von dem bekannten Münchner Hailpraktiker Alan E. Baklayan geschriebenen Buch werden einige schulmedizinisch stets betonte Faktoren zu Cholesterinsenkung widerlegt. So erfahren Sie beispielsweise, wie gering der Anteil der Ernährung an den gefährlichen LDL-Werten des Cholesterins verändern kann und warum der "Fall Lipobay" überhaupt möglich war. Weitere wichtige Buchkapitel sind u.a.:

Hier geht es direkt zum Buch: "Cholesterin-Schock und die Alternative" >>


23.10.2002 DeaM Aktuell

Hilft Hühnersuppe wirklich gegen Erkältung?

Bereits unsere Grossmütter flössten den erkälteten Söhnen und Enkeln eine dampfende Hühnersuppe ein, wenn sich eine Erkältung anbahnte. Heute konnte man dann aus verschiedenen Nachrichtentickern erfahren, dass dies inzwischen auch wissenschaftlich belegt wurde:

Ein Team der medizinischen Fakultät an der Uni Nebraska untersuchte Hühnerbrühe im Labor und erbrachte dabei den Beweis, den die alte Volksmedizin in der Praxis bereits seit Jahrtausenden bewiesen hat: Hühnerbrühe hilft wirklich gegen Erkältung.

Das DeaM Team

Fleischlose Ernährung für Kinder ungesund?

Nach Aussage zahlreicher Kinderärzte hat sich gezeigt, dass eine reine vegetarische Ernährung für Kleinkinder ungesund werden kann. Hierbei steht vor allem die Aufnahme von Mineralstoffen im Vordergrund. Zink, Eisen, aber auch Vitamine aus Fleisch und Fisch sind wichtig für die Entwicklung der Kleinen. So führt z.B. Zinkmangel zu Immunschwächen. Und fehlt das Jod aus dem Fisch, ist eine Kropfbildung möglich. Am besten eignet sich eine wohl ausgewogene Ernährung mit wenig Fleisch, dass auch noch besonders mager sein sollte. Zwei oder drei Mahlzeiten mit Fleisch pro Woche werden als völlig ausreichend angesehen. Diese Aussage deckt sich auch mit der Ernährungsempfehlung, die vom Forschungsinstitutes für Kinderernährung Dortmund / an der Universität Witten/Herdecke herausgegeben wird.

Hier die Empfehlung


22.10.2002 DeaM Aktuell

Reis, ein Wunder der Natur

Wer gelegentlich eine Tüte Reis in den Einkaufskorb legt, um etwas Abwechslung zu Kartoffeln, Nudeln und Brot zu haben denkt meist nicht daran, dass Reis für mehr als die Hälfte der Menschheit tägliches Grundnahrungsmittel ist. Im Fernen Osten wird diese uralte Kulturpflanze als Geschenk der Götter verehrt. Auch die Heilwirkungen von Reis sind den Völkern Asiens seit Jahrtausenden bekannt. Ein Brei aus frischer Reiskleie galt z.B. in Indien als gängiges Heilmittel bei zahlreichen Erkrankungen.

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22.10.2002 DeaM Aktuell

Kind iss Karotten, denn die sind gesund !

Wieder einmal hat die medizinische Wissenschaft den Nachweis erbracht, dass Erkenntnisse aus der Volksmedizin richtig sind. Diesmal konnte der Beweis erbracht werden, dass sich Vitamine, vor allem Beta-Karotin, positiv auf die Sonneneinstrahlung der Haut auswirken. In einem kontrillierten Test wurden bei einer Testgruppe bestimmte Hautstellen zuerst bestrahlt und so ein Sonnenbrand erzeugt. Dann nahmen die Testpersonen über zwei Wochen hinweg eine Tagesdosis von 20 mg Beta-Karotin zu sich. Danach wurden benachbarte Hautstellen gleicherart bestrahlt und man konnte nachweisen, dass sich der Sonnenbrand durch das Beta-Karotin um rund 30% reduzieren liess.

Und wieder einmal haben wir die Bestätigung, dass Oma recht hatte, wenn sie sagte: "Kind, iss Karotten, denn die sind gesund".

Alles wissenswerte über die Vitamine erfahren Sie hier: Vitamin

Das DeaM Team


21.10.2002 DeaM Aktuell

Maca Andina - Eine widerstandsfähige Pflanze

Maca wächst in den Anden, in einer Höhe von über 3.500 Metern. Es ist eine Pflanze aus kleinen blass-weissen Blüten. Die Blätter wachsen knapp über der Erdoberfläche. Von Bedeutung ist die birnenförmige Wurzel, die bis zu 8 cm gross wird. Sie wird seit 2000 Jahren von den Peruanern kultiviert.

Die frischen Wurzeln sind reich an Zucker, Protein und Stärke sowie wichtigen Mineralstoffen und gelten als Delikatesse bei der eingeborenen Bevölkerung. Die verschiedenen Aminosäuren und anregenden Substanzen sind Energiespender für Körper und Geist. Hier in Europa kommt Maca als Pulver auf den Markt.

Wir haben für Sie dieses Produkt neu in unserem Warenangebot aufgenommen. Maca Kapseln


20.10.2002 DeaM Aktuell

Gicht - Richtige Ernährung kann helfen

Durch gezieltes Essen und Trinken kann ein erhöhter Harnsäurespiegel (Hyperurikämie) positiv beeinflusst werden. Hyperurikämie ist eine Stoffwechselerkrankung. Ignoriert man die Warnsignale des Körpers, so droht eine äusserst unangenehme Folgeerscheinung, nämlich Gicht.

Für die Entstehung von Gicht liegt der Schlüssel in einem Stoff namens Purin. Purin gelangt durch unterschiedliche Nahrungsmittel in den Körper, wird durch den Stoffwechsel zu Harnsäure verarbeitet, die durch die Nieren abgebaut und dann ausgeschieden wird. Wird über die Nahrung zuviel Purin aufgenommen, entsteht im Stoffwechsel mehr Harnsäure als in der Niere abgebaut werden kann.

Der Normwert der Harnsäurewerte im Blut liegt beim gesunden Menschen zwischen 5,5 und 6,5 mg/dl. Bei dauerhafter Überschreitung dieser Werte bilden sich im Blut Harnsäurekristalle die sich an den Gelenken ablagern und zu schmerzhaften Entzündungen führen. Diese Entzündungen nennt man Urikopathie (Gicht).

Durch gezielte purinarme Ernährung kann der Harnsäurespiegel im Griff gehalten werden. Bei Übergewicht ist eine Gewichtsabnahme unbedingt notwendig. Allerdings sollte nicht gefastet werden, da sich durch vermehrten Zellenabbau der Harnsäurespiegel im Blut erhöht.

Purine kommen vor allem in tierischen Lebensmitteln vor. Eine Reduzierung der Fleisch- und Wurstmengen ist daher erforderlich. Weiterhin sollte der Speiseplan reich an Obst, Gemüse und Vollkornprodukten sein. Auf Alkohol sollte möglichst verzichtet werden.

20.10.2002 DeaM Service

Info-Datenbanken bei DeaM:

19.10.2002 DeaM Aktuell

Selenreiche Nahrung beugt Grippe vor

Die Ärztezeitung berichtet, dass durch Mangel an Selen die Grippeviren aggressiv werden. Selenmangel führt offenbar zur Vermehrung von Influenza-Viren.
In Versuchen mit Mäusen haben US -Forscher herausgefunden, dass sich durch den Mineralstoffmangel Virusmutanten entwickeln, die schwere Entzündungen
hervorrufen. Diese Viren haben sich ursprünglich in gesunden Tieren entwickelt.

Theoretisch könnten auch die AIDS-, Erkältungs- oder Ebola-Viren durch den Selenmangel agressiver werden.
Dr. Melinda Beck von der Universität von Noth Carolina in Chapel Hill und ihr Wissenschaftlerteam vermuten, dass bei den Mäusen der Selenmangel einen
erhöhten oxidativen Streß verursacht, dem man nicht entgegenwirken kann. Denn das dazu benötigte Enzym Glutathionperoxidase ist auf Selen angewiesen.

Getreideprodukte, Hülsenfrüchte, Muskelfleisch und Leber sind die natürlichen Lieferanten von Selen in der Nahrung.
Eine tägliche Mineralstoffzufuhr von 20 bis 100mg empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung in Frankfurt am Main.

19.10.2002 Service

Die Tofu-Rezepte bei Deam

Schauen Sie einmal in unsere Tofu-Küche. Sie finden dort nachfolgende leckere Kochrezepte:


18.10.2002 DeaM Aktuell

Nun geht sie wieder los, die jährliche Grippezeit
Wer sollte sich aber gegen Grippe impfen lassen?

Die Virusgrippe ist wohl die am häufigsten unterschätzte Krankheit der Welt. In den USA starben 1957 über 100 000 Menschen an der Spanischen Grippe. Deutschland blieb auch nicht verschont. Im Winter 1995/96 waren es 30 000 Tote und 1998/99 immer noch 20 000. Dabei treten rund 80 Prozent aller Todesfälle durch Influenza-Infektionen bei den über 60-Jährigen auf.

Die Viren verbreiten sich durch Tröpfcheninfektion. Sie dringen in Schleimhautzellen der Atemwege ein. In den Zellen vermehren sich dann die Krankheitserreger und bringen so die Zellen zum Platzen. Die freigesetzten Viren dringen in die unbeschädigten Schleimhautzellen ein, wo sie sich wiederum vermehren und ihre zerstörerische Arbeit fortsetzen. Anders als bei einer Erkältung kommt es bei der Virusgrippe zu plötzlichem hohem Fieber über 40°C, das drei bis vier Tage anhält. Bei einer Erkältung hat man kaum Kopf- und Gliederschmerzen, bei der Grippe sind sie jedoch heftig und gehen mit einer raschen, starken Entkräftung einher. Die Nase ist dabei selten verstopft, aber der Husten kann schwer, trocken und stoßweise sein. Auch Halsschmerzen, Frösteln und Unwohlsein begleiten eine Grippe. Das sind Symptome einer Grippe, aber nicht die einer Erkältung.

Schützen kann man sich nur durch eine Impfung im Herbst. Die beste Zeit liegt zwischen September und Oktober. Sie kann in besonderen Fällen auch bis März nachgeholt werden. Vor allem die über 60-Jährigen, Diabetiker, Men

18.10.2002 DeaM Aktuell

Vitamine sind die besten natürlichen Heilmittel.

Das wussten nicht nur unsere Eltern und Großeltern, auch die Wissenschaft hat dies inzwischen bestätigt. Haben die Ernährungswissenschaftler bisher eine tägliche Vitaminaufnahme von 60 mg als ausreichend für den menschlichen Körper angesehen, weiss man spätestens seit heute, dass ein Vielfaches dieser Menge täglich aufgenommen werden sollte, um so eine wirkungsvolle Krebsvorbeugung zu erreichen.

Obst, Gemüse und Salate sind die Gesundmacher, die bereits unsere Vorfahren als besonders wichtig für einen gesunden Körper ansahen. Daran hat sich bis heute nichts geändert, nur wissen wir dies nun endlich auch mit "wissenschaftlichem Segen". Vor allem Vitamin C bietet in der kalten Jahreszeit den wichtigen Schutz vor Erkältungskrankheiten. Wenn der Winter also wieder zurückkehrt, sollten Sie sich hier über die Vitamine informieren.


17.10.2002 DeaM Aktuell

Abwehr und Toleranz – dem Leberkrebs auf der Spur

Der Leberkrebs, das hepatozelluläre Karzinom (HCC), gehört zu den häufigsten Tumoren weltweit. Trotz erfolgreicher Impfkampagnen gegen Hepatitis B nehmen die Neuerkrankungen an dieser sehr bösartigen und schnell wachsenden Krebsform auch in den Industrieländern zu. Die Gründe: auch das Hepatitis C-Virus, gegen das noch nicht geimpft werden kann, so genannte Aflatoxine, die mit angeschimmelter Nahrung aufgenommen werden können, sowie insbesondere exzessiver Alkoholmissbrauch führen zur Leberzirrhose und im Endstadium schließlich zum HCC. Eine Heilung der Tumorerkrankung ist heute nur in seltenen Fällen möglich und wenn überhaupt, dann nur durch operative Entfernung betroffener Bereiche oder durch eine Lebertransplantation.

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17.10.2002 DeaM Service

Koenzym Q10 - Vitamin oder nicht?

Das Koenzym Q10, allgemein auch als Ubichinon bezeichnet, ist ein Stoff, der an den energieliefernden Prozessen des menschlichen Körpers in wichtiger Funktion beteiligt ist. Das Koenzym ist überall in der Natur anzutreffen und wird auch vin unserem Körper produziert, dort aber meist nicht in ausreichender Menge.

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16.10.2002 DeaM Aktuell

Die Haut – unser größtes und schwerstes Organ

Die menschliche Haut ist mit einer Gesamtfläche von 1,5 bi 2 Quadratmetern unser größtes Organ und gleichzeitig auch unser schwerstes. Die Aufgaben, die sie bewältigen muss, sind vielfältig:

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16.10.2002 DeaM Aktuell

Arzneimittelreport 2002

Die Ausgaben für Medikamente sind im Jahre 2001 um 2 Mrd. Euro gestiegen, so informiert der neue Arzneimittelreport. Diese Kostenlawine habe aber keineswegs nur medizinische Gründe, kritisierte Ulrich Schwabe, einer der beiden Herausgeber des Reports 2002. Der Rekordumsatz von 21,3 Mrd. Euro im vergangenen Jahr sei vielmehr "das Resultat aus geschicktem Marketing der Pharma-Industrie und planlosem Agieren der Gesundheitspolitik".

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15.10.2002 DeaM Aktuell

Darminfektionen durch zuviel Eisen

US-Ernährungswissenschaftler der Staats-Universität Ohio wiesen darauf hin, dass eine starke Eisen-Anreicherung von Lebensmitteln gesunden Menschen schaden kann. Der Ernährungsexperte Mark Failia und seine Kollegen fanden heraus, dass Personen ohne Eisenmangel bei einem Zuviel an Eisen empfindlicher für Darminfektionen werden.

Für diese Studie wurden Kulturen menschlicher Zellen untersucht, die Dünndarmzellen entsprechen. Bei der Verdauung haben die Dünndarmzellen die Aufgabe, das in der Nahrung enthaltene Eisen ins Blut zu transportieren. Krankheitserreger, wie Salmonellen, können viel leichter in Zellen mit einem hohen Eisengehalt eindringen und auch besser überleben.

"Anstatt jedermanns Speiseplan mit Unmengen an Eisen zu versetzen, sollten Ärzte Eisenmangel gezielt diagnostizieren und zusätzliches Eisen nur Patienten verabreichen, die es auch wirklich brauchen", so Failias Kritik. Der menschliche Körper benötigt Eisen für viele Stoffwechselprozesse, z.B. für das Binden des Sauerstoffs an die roten Blutkörperchen.

Die tägliche Eisenzufuhr eines Erwachsenen sollte 10 bis 15 Milligramm betragen. Eisen ist zum Beispiel in Fleisch, Wurst, Leber, Vollkornprodukte sowie in Gemüsesorten wie Kohl, Mangold, Spinat und Schwarzwurzeln enthalten.

 

15.10.2002 DeaM Info

Stichworte zum Thema Haut und Hautprobleme bei DeaM:

Haut, alternde
Haut, fettige
Haut, müde
Haut, trockene
Haut, unreine
Hautausschlag

Weitere Stichworte zum Thema >>


14.10.2002 DeaM Info

Themenbereiche in den kommenden Wochen

Dem Wunsch unserer User gehorchend werden wir uns neben den täglichen aktuellen News auch themenspezifische Informationen zu bestimmten Krankheitsbereichen intensiver widmen. OIn der Praxis bedeutet das: Wir werden jede Woche einem bestimmten Thema widmen und die dann täglich weiter ausführen.

Das Thema dieser Woche lautet: Hautprobleme.

Ab heute finden Sie täglich neue Beiträge zu diesem Problembereich.

14.10.2002 DeaM Aktuell

Erhöhung des Osteoporose-Risikos durch falsche Ernährung

Die Staatliche Bayrische Ernährungsberatungsstelle hat darauf hingewiesen, das nicht nur Frauen während der Wechseljahre an hormonell bedingte Osteoporose leiden. Immer häufiger sind auch männliche Senioren und zunehmend jüngere Frauen und Männer betroffen. Dies liegt an der modernen Lebensweise.

Um den Körper ausreichend zu versorgen, raten uns Experten täglich 1000 Milligramm Calcium in Folge von Milchprodukten zu uns zu nehmen um dem Knochenschwund vorzubeugen. Diese Calciumlieferanten finden wir vor allem in Käse und Milch aber auch in Kefir, Joghurt, Dickmilch und Buttermilch.

Nach Angaben der Ernährungsberater ist eine empfohlene Mineralstoff-Menge von täglich 50 bis 60 Gramm Hartkäse (etwa 2 Scheiben) und einen halben Liter Milch
für unseren Körper erforderlich.

H-Milch, pasteurisierte Milch und Vorzugsmilch beinhalten gleich viel Calcium.
Wenig Einfluss auf den Mineralstoff-Gehalt hat der Fettanteil in der Milch. Zur
Versorgung mit Calcium eignen sich auch Fruchtsäfte und Mineralwasser die mit Calcium angereichert wurden.


13.10.2002 DeaM Aktuell

Bundesweite Nierenwochen beginnen jetzt

Mit dem 14. Oktober beginnt die bundesweite Nierenwoche zum zentralem Thema "Wenn die Nieren versagen..."
Unter www.nierenwoche2002.de werden allgemeine Informationen zur chronischen Nierenerkrankung und Blutarmut gegeben.
Ein Interview mit den Initiatoren der Nierenwoche, der Deutschen Nierenstiftung, sowie
ein Beitrag von Professor Ritz (Heidelberg) zur Diabetischen Nierenerkrankung sind dort genauso zu finden wie ein interaktiver Veranstaltungskalender. Er zeigt alle Termine in Deutschland. So beginnt die Berliner Nierenwoche am 21.10., die Kieler Nierenwoche am 28. Oktober.

13.10.2002 DeaM Aktuell

Koenzym Q10 - Vitamin oder nicht?

Das Koenzym Q10, allgemein auch als Ubichinon bezeichnet, ist ein Stoff, der an den energieliefernden Prozessen des menschlichen Körpers in wichtiger Funktion beteiligt ist. Das Koenzym ist überall in der Natur anzutreffen und wird auch vin unserem Körper produziert, dort aber meist nicht in ausreichender Menge.

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12.10.2002 DeaM Aktuell

Migräne im Klassenzimmer nimmt zu

Nach Angaben der Deutschen Migräne-Liga leiden im Schnitt zwei Schüler in jeder Schulklasse unter Migräne. Wie die Migräne-Liga mitteilt sind mittlerweile zwölf Prozent aller Schulkinder von dieser Form des Kopfschmerzes betroffen.
Eine diesbezügliche Studie soll in der kommenden Woche in Essen vorgestellt werden.

Die Liga setzt beim Kampf gegen die Migräne auf ein pflanzliches Medikament mit Pestwurz. Die zuvor bereits genannte Studie hat gezeigt, dass es bei den meisten Kindern für weniger und schwächere Anfälle sorgt.

12.10.2002 DeaM Service

Die Service-Seiten bei DeaM

11.10.2002 DeaM Aktuell

Zur Traumfigur auch ohne Diät


Man muss nicht hungern oder eine Crash-Diät befolgen, um die angefutterten Pölsterchen loszuwerden. Bewusstes Essen ist angesagt. Oberstes Gebot: Fett sparen! Es sollten pro Tag nicht mehr als 30 Gramm sein.

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11.10.2002 DeaM Aktuell

Durch Entspannungsübungen das Immunsystem stärken

Wer Angst vor einer bevorstehenden Operation oder Prüfung hat, sollte Selbsthypnose lernen. Diese Entspannungsform kann - regelmäßig ausgeübt - den Körper vor einer Schwächung des Immunsystems bewahren oder seine Abwehrkräfte unter Umständen sogar verbessern. Eine Studie an der Ohio State University in Columbus untersuchte, ob sich Menschen selbst vor Veränderungen des Immunsystems in belastenden Situationen schützen können. Dazu testeten die Wissenschaftler 33 Studenten, die sich auf ihr Examen vorbereiteten. Sie überprüften die Aktivität der weißen Blutzellen als wichtigen Parameter des Immunsystems mithilfe zweier Pflanzenwirkstoffe im Labor.


10.10.2002 DeaM Aktuell

Das Internet und seine Pillen

Es begann vor fünf Jahren mit "Melatonin", dann kam "DHEA" und heute heißen die Renner auf dem Internet-Pillenmarkt "Viagra" und "Xenical". All diese neuen Lifestyle-Pillen verkaufen sich mit immer größeren Umsatzzahlen weltweit.

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10.10.2002 DeaM Aktuell

Enzyme - Wirkstoffe aus der Natur

Immer wieder liest und hört man von Enzymen. Worum handelt es sich eigentlich dabei? - Enzyme sind Eiweißmoleküle, die an allen biochemischen Prozessen im Körper beteiligt sind. Im menschlichen Organismus soll es ca. 20.000 verschiedene Enzyme geben, rund 2.500 davon hat man schon genau identifiziert. Jedes einzelne hat eine ganz bestimmte Aufgabe.

Hier der ganze Artikel >>

10.10.2002 DeaM Service

Info-Datenbanken bei DeaM:


09.10.2002 DeaM Aktuell

Reis, ein Wunder der Natur

Wer gelegentlich eine Tüte Reis in den Einkaufskorb legt, um etwas Abwechslung zu Kartoffeln, Nudeln und Brot zu haben denkt meist nicht daran, dass Reis für mehr als die Hälfte der Menschheit tägliches Grundnahrungsmittel ist. Im Fernen Osten wird diese uralte Kulturpflanze als Geschenk der Götter verehrt. Auch die Heilwirkungen von Reis sind den Völkern Asiens seit Jahrtausenden bekannt. Ein Brei aus frischer Reiskleie galt z.B. in Indien als gängiges Heilmittel bei zahlreichen Erkrankungen.

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09.10.2002 DeaM Aktuell

Wird Alzheimer durch Vitamine aufgehalten?

Jetzt scheint es so, als gäbe es bei der Behandlung der Alzheimerkrankheit neue Perspektiven. Die Hamburger Biochemikerin Professor Dr. U. Beisiegel hat neue Hinweise gefunden, dass die Vitamine C und E Betroffenen helfen können. In einer Studie wies sie nach, dass die Vitamine die Oxidation von Lipiden, also den Angriff aggressiver Sauerstoffmoleküle auf Fettsäuren in der Hirn- und Rückenmarkflüssigkeit, messbar bremsen. Und genau die ist bei den Alzheimer-Patienten krankhaft erhöht.

Im fünften oder sechsten Lebensjahrzehnt beginnt meist die Alzheimerkrankheit. Es kommt zum Schwund der Gehirnrinde. Erstes Anzeichen ist hochgradige Vergesslichkeit, während die anderen seelischen Vorgänge, besonders das Gemütsleben, zunächst verschont bleiben. Im fortgeschrittenen Stadium ist das Gedächtnis fast völlig erloschen. Die Kranken sind pflegebedürftig, so dass eine Heimeinweisung notwendig werden kann.


08.10.2002 DeaM Aktuell

Kernlose Weintrauben stark mit Pestiziden belastet

Obst muss nicht immer gesund sein. Das ist eine Weißheit, die wir in unserer modernen Welt immer häufiger vor Augen haben. In diesem Fall geht es um kernlose Weintrauben.

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08.10.2002 DeaM Service

Gesunde natürliche Ernährung

Mit diesem DeaM-Projekt wollen wir der Wichtigkeit unserer Ernährung Rechnung tragen, die Basis für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden ist. Gerade in Zeiten, in denen zahlreiche Grundnahrungsmittel in der Kritik stehen, kann es oft besonders wichtig sein, wie wir unsere Lebensmittel lagern. Deshalb haben wir den ersten Teil unserer Online-Ernährungs-Datenbank dem Thema der Nahrungsmittellagerung gewidmet.

Hier geht es direkt zum Thema Ernährung >>


07.10.2002 DeaM Aktuell

Mittagsschlaf tut gut

Menschen die nachts unter Schlafstörungen leiden, sollten sich mittags eine Ruhepause gönnen. Müdigkeit beeinträchtigt die Leistungsfähigkeit und schwächt die Abwehrkräfte des Körpers. Dadurch verursachte Unfälle führen zu Kosten in Milliardenhöhe.

Man unterscheidet zwei Schlafphasen: Der Tiefschlaf, der den Körper entspannt und den Traumschlaf, der den Geist erholt. Menschen die unter Schlaflosigkeit leiden, sollten auf Alkohol verzichten und das Gewicht reduzieren sowie auf Ruhepausen achten, unbedeutend wie lang sie sind. Denn wer gegen die "innere Uhr" lebt, ist anfälliger für Krankheiten.

07.10.2002 DeaM Aktuell

Maca Andina - Eine widerstandsfähige Pflanze

Maca wächst in den Anden, in einer Höhe von über 3.500 Metern. Es ist eine Pflanze aus kleinen blass-weissen Blüten. Die Blätter wachsen knapp über der Erdoberfläche. Von Bedeutung ist die birnenförmige Wurzel, die bis zu 8 cm gross wird. Sie wird seit 2000 Jahren von den Peruanern kultiviert.

Die frischen Wurzeln sind reich an Zucker, Protein und Stärke sowie wichtigen Mineralstoffen und gelten als Delikatesse bei der eingeborenen Bevölkerung. Die verschiedenen Aminosäuren und anregenden Substanzen sind Energiespender für Körper und Geist. Hier in Europa kommt Maca als Pulver auf den Markt.

Wir haben für Sie dieses Produkt neu in unserem Warenangebot aufgenommen. Maca Kapseln


6.10.2002 DeaM Aktuell

Wirkung von Medikamente durch Nahrung beeinflusst

Beipackzettel warnen vor Wechselwirkungen mit Nahrungs- und Genussmitteln. Dies betrifft mehr als 5.000 im Handel erhältliche Medikamente.Sogar der Zeitpunkt der Einnahme der Medizin vor oder nach einer Mahlzeit kann die Wirkung erheblich beeinflussen, so der Auswertungs- und Informationsdienst für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (aid) in Bonn.

Die meisten Wirkstoffe würden zwar bei der Einnahme nach dem Essen durch die Bindung an Nahrungsbestandteile nur in geringen Mengen vom Körper aufgenommen. Allerdings könnten durch die verzögerte Entleerung des gefüllten Magens Medikamente auch vorzeitig gelöst werden und dadurch im anschließenden Darmabschnitt unerwünscht hohe Mengen eines Wirkstoffs aufnehmen.

Eine Veränderung der Wirkstoffaufnahme kann auch durch spezielle Nahrungsmittel ausgelöst werden. Milchprodukte können den Wirkstoff der Antibiotika herabsetzten. Auch eiweißreiche Nahrungsmittel, wie Fisch oder Hülsenfrüchte zusammen mit Antidepressiva eingenommen, können den Bluthochdruck steigern oder zu Hirnblutungen führen.

Andererseits können eingenommene Medikamente über einen längeren Zeitraum die Nährstoffaufnahme stören. So bewirkt z.B. die Acetylsalicylsäure, dass Vitamin C und Folsäure nicht ausreichend mit dem Essen aufgenommen wird.

06.10.2002 DeaM Aktuell

Zur Traumfigur auch ohne Diät

Man muss nicht hungern oder eine Crash-Diät befolgen, um die angefutterten Pölsterchen loszuwerden. Bewusstes Essen ist angesagt. Oberstes Gebot: Fett sparen! Es sollten pro Tag nicht mehr als 30 Gramm sein. Nur wenig tierischen Ursprungs (gesättigte Fettsäuren belasten Herz und Kreislauf), aber dafür umso mehr Pflanzenöle mit wertvollen ungesättigten Fettsäuren. Auf Folgendes sollten Sie verzichten: Speckwürfel, Frittiertes, Panaden, Fleisch mit einem dicken Fettrand, angedicktes Gemüse, reichlich Butter oder Sahne zum Abrunden von Soßen. Es fällt leichter, wenn man die liebgewonnenen Dickmacher nicht von heute auf morgen streicht, sondern sie schleichend aus den Gerichten verbannt, dafür mehr Gewürze und Kräuter einsetzt.

Ein anderes Problem: In einigen Nahrungsmitteln ist sehr viel Fett versteckt. Das muss man aufspüren. Eine Kalorientabelle kann dabei helfen. Die Informationen daraus sind "pfundig". 30 Gramm Fett in einer einzigen Tafel Schokolade! 100 Gramm Lachs liefern 13 Gramm Fett, die gleiche Menge Scholle aber nur drei. Beim Einkaufen immer auf die Zutatenliste der Packung schauen. Denn auf Dauer macht es sich auf der Waage bemerkbar, ob der tägliche Joghurt 3,8 oder 0,1 Prozent Fett hat. Der prüfende Blick lohnt sich vor allem bei Wurst, Käse Fertig- und Halbfertiggerichten. Die bequemen Convenience-Produkte, wie sie genannt werden, haben es häufig ganz schön in sich.


05.10.2002 DeaM Aktuell

Die Verdauung anregen mit Gurken

Die Gurke lässt sich nicht nur äußerlich als Schönheitsmittel anwenden, auch wenn man sie verspeist, fördert sie das Wohlbefinden. Mit nur zwölf Kalorien pro 100 Gramm ist sie ideal für die schlanke Linie, wirkt außerdem wassertreibend sowie harnstofflösend (das ist wichtig für Rheuma- und Gichtkranke). Gurken regen die Verdauung an und helfen somit bei Verstopfung.

Die grünen Schlangen- oder Salatgurken, die es auch im Miniformat gibt, enthalten viel Vitamin A, E, und in geringen Mengen Vitamin C. Dafür aber sehr viel Kalzium, Kalium, Phosphor, Magnesium sowie Fluor. Sehr wichtig sind die sekundären Pflanzenstoffe. Ihr Chlorophyll regt den Stoffwechsel und die Darmfunktion an. Polyphenole hemmen das Wachstum von Viren und Bakterien, schützen vor freien Radikalen sowie vor einem Herzinfarkt.

05.10.2002 DeaM Service

Neu: Tofu-Rezepte bei Deam

Schauen Sie einmal in unsere Tofu-Küche. Sie finden dort nachfolgende leckere Kochrezepte:

 


04.10.2002 DeaM Aktuell

Roche führt „Grippe-Pille“ Tamiflu zur Behandlung der Influenza in Deutschland ein

Ab sofort ist der erste orale Neuraminidase-Hemmer Tamiflu (Oseltamivir) in Deutschland erhältlich. Das innovative Medikament wird zur Therapie und Prophylaxe der Influenza A und B eingesetzt.

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Mehr Infos über Grippe >>

04.10.2002 DeaM Aktuell

RealFlu heißt das Roche Influenza Frühwarnsystem

Erkältung – Grippe – „echte Grippe“ - Influenza

Es gibt wenig Krankheitsbilder, bei denen in der Bevölkerung die Begrifflichkeit so verschwommen verwendet wird, wie im Fall der Grippe. Im Sprachgebrauch wird nicht zwischen Erkältung, grippalem Infekt oder der „echten Grippe“, der Influenza, unterschieden. Dabei ist die Influenza eine der bedeutendsten, jedoch am meisten unterschätzten Infektionskrankheiten.

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03.10.2002 DeaM Aktuell

Natürliche Antibiotika erfolgreich einsetzen

Auch die Schulmedizin lernt dazu, jedenfalls wenn es um natürliche Antibiotika geht. Zwar ist man seitens der Schulmedizin immer noch der Meinung, bei schweren Infektionserkrankungen nicht auf synthetische Antibiotika verzichten zu können, dennoch weist man inzwischen auch darauf hin, daß man bei leichteren Infekten durchaus auch natürliche Antibiotika erfolgreich einsetzen kann. Diese unterstützen nicht nur die Selbstheilungskräfte des menschlichen Körpers und stärken die Abwehrkräfte, sie fördern auch die Wundheilung.

Vor allem bei kleineren Verletzungen, Brandwunden und Insektenstichen hat sich inzwischen auch in Europa das australische Teebaumöl inzwischen als äusserst erfolgreich erwiesen. Was man mit Teebaumöl alles machen kann und wobei es hilft, können Sie in dem Buch "Teebaumöl - Das neue Wunderheilmittel" von Peter Grunert ausführlich nachlesen, und naturreines Teebaumöl finden Sie günstig in unserem kleinen Versandkatalog, der in den kommenden Wochen ständig erweitert wird. Schauen Sie ruhig mal wieder bei DeaM rein.

03.10.2002 DeaM Aktuell

Krebsrisiko bei Speiseölen

Bereits seit mehr als einem Jahr untersuchen einige Toxikologen einige Bestandteile von Pflanzenölen auf krebsauslösende Wirkungen. Dies teilte die Bayrische Julius-Maximillians-University Würzburg mit. Es besteht der Verdacht, dass Pflanzenöle möglicherweise doch nicht nur gesund sind. Für diese Forschung wurden vom Weltfond für Krebsforschung "World Cancer Research Fund" rund 150.000 EUR für die nächsten drei Jahre zur Verfügung gestellt.

Der Projektleiter Professor Dr. Erwin Eder erklärte, dass rund 40 Prozent aller Krebserkrankungen auf die Ernährung zurückzuführen sind. Als Auslöser dafür gelten die Art der Nahrungszubereitung (z. B. zu starkes Braten von Fleisch), aber auch natürliche Bestandteile der Nahrung.

Eine ausschlaggebende Rolle bei der Krebsentstehung spielt die Zusammensetzung der Nahrungsfette, so Eder. Bestimmte ungesättigte Fettsäuren, besonders Linolsäure und Arachidonsäure, stehen hier im Verdacht.

Linolsäure kommt zu 50 bis 65 Prozent in Sonnenblumenöl und Maiskeimöl und sogar zu 80 Prozent in Färberdistelöl vor. Arachidonsäure ist vorwiegend in tierischen Fetten zu finden. In Fischölen und Raps vorkommende mehrfach ungesättigte Fettsäuren sollen die Mutation der Fettsäuren verhindern können. Somit also die Entstehung von Krebszellen.


02.10.2002 DeaM Aktuell

Schlaganfall - ein tödliches Risiko für zahlreiche Menschen

Rund 70.000 Menschen sterben in Deutschland jährlich an den Folgen eines Schlaganfalls. Neue Studienergebnisse hierzu sagen aus, daß sich jeder zweite Schlaganfall durch die konsequente Senkung des Blutdrucks verhindern liesse. Die Mediziner gehen davon aus, dass der Blutdruck unter einem Wert von 140 zu 90 liegen sollte. Für Diabetiker, die besonders gefährdet sind, gelten die Werte 135 zu 80 als Obergrenze. So kann man davon ausgehen, dass alle blutdrucksenkenden Massnahmen dem Schlaganfall entgegenwirken. Seit altersher wird der Apfelessig in der Volksmedizin als ein natürlicher Blutdrucksenker genannt. Näheres hierzu erfahren Sie in den Büchern Apfelessig Heilung aus der Natur und Das bewährte Essigbuch für ein längeres Leben von Peter Grunert.

02.10.2002 DeaM Aktuell

Hilft Hühnersuppe wirklich gegen Erkältung?

Bereits unsere Grossmütter flössten den erkälteten Söhnen und Enkeln eine dampfende Hühnersuppe ein, wenn sich eine Erkältung anbahnte. Heute konnte man dann aus verschiedenen Nachrichtentickern erfahren, dass dies inzwischen auch wissenschaftlich belegt wurde:

Ein Team der medizinischen Fakultät an der Uni Nebraska untersuchte Hühnerbrühe im Labor und erbrachte dabei den Beweis, den die alte Volksmedizin in der Praxis bereits seit Jahrtausenden bewiesen hat: Hühnerbrühe hilft wirklich gegen Erkältung.

Das DeaM Team


01.10.2002 DeaM Aktuell

Hilfe für ALD-kranke Jungen mit "Lorenzos Öl"

Die Mischung aus Raps- und Olivenöl, die in dem Hollywood-Film "Lorenzos Öl" einem kleinen Jungen das Leben rettet, hat tatsächlich heilende Wirkung, so das Ergebnis einer seriösen Studie.

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01.10.2002 DeaM Service

Info-Datenbanken bei DeaM:

25.09.2002 DeaM Aktuell

Krebsrisiko bei Speiseölen

Derzeit untersuchen einige Toxikologen einige Bestandteile von Pflanzenölen auf krebsauslösende Wirkungen. Dies teilte die Bayrische Julius-Maximillians-University Würzburg mit. Es besteht der Verdacht, dass Pflanzenöle möglicherweise doch nicht nur gesund sind. Für diese Forschung wurden vom Weltfond für Krebsforschung "World Cancer Research Fund" rund 300.000 DM für die nächsten drei Jahre zur Verfügung gestellt.

Der Projektleiter Professor Dr. Erwin Eder erklärte, dass rund 40 Prozent aller Krebserkrankungen auf die Ernährung zurückzuführen sind. Als Auslöser dafür gelten die Art der Nahrungszubereitung (z. B. zu starkes Braten von Fleisch), aber auch natürliche Bestandteile der Nahrung.

Eine ausschlaggebende Rolle bei der Krebsentstehung spielt die Zusammensetzung der Nahrungsfette, so Eder. Bestimmte ungesättigte Fettsäuren, besonders Linolsäure und Arachidonsäure, stehen hier im Verdacht.

Linolsäure kommt zu 50 bis 65 Prozent in Sonnenblumenöl und Maiskeimöl und sogar zu 80 Prozent in Färberdistelöl vor. Arachidonsäure ist vorwiegend in tierischen Fetten zu finden. In Fischölen und Raps vorkommende mehrfach ungesättigte Fettsäuren sollen die Mutation der Fettsäuren verhindern können. Somit also die Entstehung von Krebszellen.

25.09.2002 DeaM Info

Tofu-Kochrezepte bei DeaM

Neu bei DeaM - werden wöchentlich mit neuen Rezepten ergänzt:


24.09.2002 DeaM Aktuell

Natürliche Antibiotika erfolgreich einsetzen

Auch die Schulmedizin lernt dazu, jedenfalls wenn es um natürliche Antibiotika geht. Zwar ist man seitens der Schulmedizin immer noch der Meinung, bei schweren Infektionserkrankungen nicht auf synthetische Antibiotika verzichten zu können, dennoch weist man inzwischen auch darauf hin, daß man bei leichteren Infekten durchaus auch natürliche Antibiotika erfolgreich einsetzen kann. Diese unterstützen nicht nur die Selbstheilungskräfte des menschlichen Körpers und stärken die Abwehrkräfte, sie fördern auch die Wundheilung.

Vor allem bei kleineren Verletzungen, Brandwunden und Insektenstichen hat sich inzwischen auch in Europa das australische Teebaumöl inzwischen als äusserst erfolgreich erwiesen. Was man mit Teebaumöl alles machen kann und wobei es hilft, können Sie in dem Buch "Teebaumöl - Das neue Wunderheilmittel" von Peter Grunert ausführlich nachlesen, und naturreines Teebaumöl finden Sie günstig in unserem kleinen DeaM-Shop, der ständig erweitert wird. Schauen Sie ruhig mal wieder bei DeaM rein.


23.09.2002 DeaM Aktuell

Selenreiche Nahrung beugt Grippe vor

Pünktlich mit dem Herbstbeginn beginnt sie auch wieder - die Grippezeit. Die Ärztezeitung berichtet, dass durch Mangel an Selen die Grippeviren aggressiv werden. Selenmangel führt offenbar zur Vermehrung von Influenza-Viren.
In Versuchen mit Mäusen haben US -Forscher herausgefunden, dass sich durch den Mineralstoffmangel Virusmutanten entwickeln, die schwere Entzündungen
hervorrufen. Diese Viren haben sich ursprünglich in gesunden Tieren entwickelt.

Theoretisch könnten auch die AIDS-, Erkältungs- oder Ebola-Viren durch den Selenmangel agressiver werden.
Dr. Melinda Beck von der Universität von Noth Carolina in Chapel Hill und ihr Wissenschaftlerteam vermuten, dass bei den Mäusen der Selenmangel einen
erhöhten oxidativen Streß verursacht, dem man nicht entgegenwirken kann. Denn das dazu benötigte Enzym Glutathionperoxidase ist auf Selen angewiesen.

Getreideprodukte, Hülsenfrüchte, Muskelfleisch und Leber sind die natürlichen Lieferanten von Selen in der Nahrung.
Eine tägliche Mineralstoffzufuhr von 20 bis 100mg empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung in Frankfurt am Main.


23.09.2002 DeaM Aktuell

Tofu - die Ernährung der Zukunft?

Der Begriff Tofu lässt sich mit einem deutschen Wort beschreiben: Sojaquark. Doch das sagt dem noch uninformierten Leser noch nicht viel über das Nahrungsmittel Tofu. Deshalb wollen wir an dieser Stelle etwas intensiver auf diesen Sojaquark eingehen, der für Millionen Menschen weltweit bereits zur täglichen Ernährung gehört.

Mehr zum Tema Tofu lesen Sie hier >>

23.09.2002 DeaM Info

Ab sofort bietet der DeaM-Warenkorb auch einen Ernährungsbereich, in dem Sie Tofu-Artikel finden und bestellen können.

Diese werden direkt vom Hersteller an den bestellenden Kunden geliefert, um so einen möglichst schnellen Lieferweg zu gewährleisten und frische Ware an den Käufer zu bringen.

Zu den Tofu-Produkten geht es hier >>


22.09.2002 DeaM Aktuell

Psoriatiker mit gängigen Hautpflegeprodukten
häufig unzufrieden

Die Endergebnisse einer bundesweiten Umfrage bei über 1200 Psoriatikern machen deutlich: Ein Großteil der Betroffenen ist mit gängigen Körperpflegeprodukten nicht zufrieden. Nur ein geringer Anteil (16 Prozent) hat bei der Wahl von Körperpflegeprodukten für ihre sensible, meist trockene psoriatische Haut keine Probleme.

Lesen Sie hier weiter >>

Wir empfehlen Psoriatikern nachfolgende Hautpflegeserien:

Mandini Teebaumöl-Serie >>

Aloe Vera Serie >>


21.09.2002 DeaM Aktuell

Migräne - Fachbericht

Ergebnisse einer placebokontrollierten, randomiserten, monozentrischen Doppelblindstudie

10% der erwachsenen Bevölkerung leiden unter Migräne, einer chronisch verlaufenden Kopfschmerzerkrankung. Nach einer Einteilung der International Headache Society (IHS) von1988 gibt es zwei Formen der Migräne: Migräne ohne Aura und Migräne mit Aura. Von Migräne ohne Aura spricht man, wenn ein meist einseitiger, dumpf bis pulsierender Kopfschmerz, mindestens vier bis 72 Stunden dauert und schon fünfmal aufgetreten ist.

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag >>

21.09.2002 DeaM Aktuell

Homöopathie auf dem Vormarsch

Similia similibus curentur: Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden. 200 Jahre nachdem Samuel Hahnemann (1755-1843) diesen Grundsatz der Homöopathie aufgestellt hat, gewinnt dieser Therapieansatz kontinuierlich an Bedeutung. Dazu tragen auch neue wissenschaftliche Erkenntnisse bei, die die Wirksamkeit homöopatischer Mittel nun auch eindeutig belegen.

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